12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

7 Kundenbewertungen

»Über so vieles werden wir uns erst klar, wenn es zu spät ist.«
Lucy Barton ist eine erfolgreiche Schriftstellerin und Mutter zweier erwachsener Töchter. Frisch verwitwet versucht sie, das Leben in New York zu meistern. Da begegnet sie überraschend William wieder, ihrem ersten Ehemann. Obwohl sie neu geheiratet hatten, sind sie einander verbunden geblieben. Nun braucht William Lucys Hilfe und bittet sie um einen Gefallen ...
Voller Wärme und Menschlichkeit erzählt Elizabeth Strout von der komplexen und innigen Freundschaft zweier Menschen. Von den Anfängen, als Lucy und William noch
…mehr

Produktbeschreibung
»Über so vieles werden wir uns erst klar, wenn es zu spät ist.«

Lucy Barton ist eine erfolgreiche Schriftstellerin und Mutter zweier erwachsener Töchter. Frisch verwitwet versucht sie, das Leben in New York zu meistern. Da begegnet sie überraschend William wieder, ihrem ersten Ehemann. Obwohl sie neu geheiratet hatten, sind sie einander verbunden geblieben. Nun braucht William Lucys Hilfe und bittet sie um einen Gefallen ...

Voller Wärme und Menschlichkeit erzählt Elizabeth Strout von der komplexen und innigen Freundschaft zweier Menschen. Von den Anfängen, als Lucy und William noch studierten, von den beiden Töchtern und vom schmerzvollen Ende ihrer Ehe. Von all den kleinen und großen Dramen, die man Leben nennt.
Autorenporträt
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren. Sie zählt zu den großen amerikanischen Erzählstimmen der Gegenwart. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Für ihren Roman 'Mit Blick aufs Meer' erhielt sie den Pulitzerpreis. 'Oh, William!' und 'Die Unvollkommenheit der Liebe' waren für den Man Booker Prize nominiert. 'Alles ist möglich' wurde mit dem Story Prize ausgezeichnet. 2022 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Siegfried Lenz Preis ausgezeichnet. Elizabeth Strout lebt in Maine und in New York City.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensentin Sylvia Staude begegnet Elizabeth Strouts Figur Lucy Barton im Roman "Oh, William!" nicht zum ersten Mal. Doch von Lucy - mittlerweile geschiedenem - Mann, dem titelgebenden William, hat die Rezensentin bisher noch nicht viel erfahren. In diesem Buch erzählt Lucy der Rezensentin zufolge in fast schon mündlichem Stil von ihrem Ex, doch von der Schlichtheit, mit der sie sich hier an Alltäglichkeiten erinnert, sollte man sich nicht täuschen lassen, mahnt Staude: Straout nähert sich ihren Figuren behutsam und respektvoll, weil sie nicht über sie urteilen möchte. Und das verzeichnet die Rezensentin mit Erleichterung, denn hin und wieder fühlt sich in ihren eigenen Schwächen beinahe von Strout ertappt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Elizabeth Strout ist einfach eine großartige Erzählerin.« Anja Brockert / SWR2