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Rassismus, Ausgrenzung und eine forcierte Abschottungspolitik prägen den Umgang mit Flucht und Migration. Im Widerspruch dazu gehen die AutorInnen des Buches der Frage nach, wie Migration als Chance wahrgenommen werden kann. Herzstück des Buches ist eine Nachreise von Marua und Meta Krese, die den Spuren von im steirischen Feldbach lebenden MigrantInnen in die Türkei folgt. Migration und kulturelle Vielfalt werden derart in ihrer alltäglichen Selbstverständlichkeit sichtbar gemacht, womit ein Beitrag zu einem interkulturellen Dialog geleistet wird, der diesen Namen auch verdient. Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Rassismus, Ausgrenzung und eine forcierte Abschottungspolitik prägen den Umgang mit Flucht und Migration. Im Widerspruch dazu gehen die AutorInnen des Buches der Frage nach, wie Migration als Chance wahrgenommen werden kann. Herzstück des Buches ist eine Nachreise von Marua und Meta Krese, die den Spuren von im steirischen Feldbach lebenden MigrantInnen in die Türkei folgt. Migration und kulturelle Vielfalt werden derart in ihrer alltäglichen Selbstverständlichkeit sichtbar gemacht, womit ein Beitrag zu einem interkulturellen Dialog geleistet wird, der diesen Namen auch verdient. Das Buch dokumentiert ein Projekt von ISOP, das im Rahmen des steirischen Kulturfestivals Regionale08 Diwan durchgeführt wurde. Mit Beiträgen von: Marua Krese, Ilija Trojanow, Navid Kermani, Sihem Bensedrine, Mark Terkessidis, Joachim Hainzl u. a.; Fotos: Meta Krese
Autorenporträt
Marua Krese wurde 1947 in Ljubljana (Slowenien) geboren. Sie studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Psychotherapie in Ljubljana, USA, London, Utrecht. Von 1975 bis 1990 war sie Psychotherapeutin in Ljubljana, London und Tübingen. Sie schreibt Lyrik und Erzählungen, Features und Hörspiele. Für ihr humanitäres Engagement im Bosnienkrieg erhielt sie 1997 das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Sie lebt seit 1990 als freie Journalistin und Schriftstellerin in Berlin. Seit September 2005 ist sie Stadtschreiberin in Graz.