Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Ohne C zu C++
Eine aktuelle Einführung für Einsteiger ohne C-Vorkenntnisse in die objekt-orientierte Programmierung mit C++
Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Ohne C zu C++
Eine aktuelle Einführung für Einsteiger ohne C-Vorkenntnisse in die objekt-orientierte Programmierung mit C++
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Im Unterschied zum klassischen Aufbau von C++-Büchern ist dieses Buch nicht in einen C-Teil und einen C++-Teil gegliedert, sondern stellt von Anfang an die objekt-orientierte Programmierung mit C++ vor. Bei dieser praxisorientierten Einführung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Die wichtigsten Begriffe der objekt-orientierten Programmierung und die Sprachelemente von C++ werden schrittweise an einem durchgängigen einfachen Anwendungsbeispiel vorgestellt.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Ausbildung und Studium
- Verlag: Vieweg+Teubner / Vieweg+Teubner Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-528-05780-0
- 2001
- Seitenzahl: 356
- Erscheinungstermin: 27. September 2001
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 20mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9783528057800
- ISBN-10: 3528057807
- Artikelnr.: 10144683
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Dr. Peter P. Bothner und Dr. Wolf-Michael Kähler sind wissenschaftliche Mitarbeiter im Arbeitsbereich "Statistik und Projektberatung" am Zentrum für Netze und verteilte Datenverarbeitung der Universität Bremen.
1 Problemstellung und Planung der Lösung.- 1.1 Problemstellung und Problemanalyse.- 1.2 Ansatz für einen Lösungsplan.- 1.3 Formulierung des Lösungsplans.- 2 Entwicklung des Lösungsplans.- 2.1 Vereinbarung der Klasse "WerteErfassung".- 2.2 Vereinbarung von Ausführungs-Funktion und Bibliotheks-Funktionen..- 2.3 Entwicklung der Konstruktor- und Member-Funktionen.- 3 Durchführung des Lösungplans.- 4 Erweiterung des Lösungsplans.- 4.1 Parallele Erfassung.- 4.2 Berechnung und Anzeige des Durchschnittswertes.- 4.3 Wandlung und Verarbeitung der erfassten Werte.- 5 Spezialisierung des Lösungsplans.- 5.1 Vererbung.- 5.2 Klassen-Hierarchie und Polymorphismus.- 5.3 Entwicklung eines Lösungsplans.- 5.4 Der Lösungsplan.- 5.5 Virtuelle Member-Funktionen.- 5.6 Lösung unter Einsatz einer virtuellen Member-Funktion.- 5.7 Ausführung von überdeckten Member-Funktionen.- 5.8 Überladen von Member-Funktionen und Signatur von Funktionen.- 5.9 Überdeckung von Member-Variablen.- 5.10 Abstrakte Klassen.- 5.11 Sortierung.- 6 Hierarchische Gliederung von Lösungsplänen.- 6.1 Berechnung der Kennzahl "Median".- 6.2 Berechnung der Kennzahl "Modus".- 7 Weiterentwicklung des Lösungsplans.- 7.1 Zugriff auf Member-Variablen und Vorwärts-Deklaration.- 7.2 Berechnung mehrerer Kennzahlen.- 7.3 Freund-Funktion und Freund-Klasse.- 7.4 Funktions-Schablonen.- 7.5 Einsatz der Mehrfachvererbung.- 7.6 Hierarchische Gliederung von Klassen.- 8 Fenster-gestützte Dialogführung.- 8.1 Problemstellung und Beschreibung des Dialogfeldes.- 8.2 Windows-Messages und Message-Maps.- 8.3 Steuerelemente und DDX-Mechanismus.- 8.4 Konzeption des Dialogfeldes.- 8.5 Einrichtung des Projekts.- 8.6 Einsatz des Ressourcen-Editors.- 8.7 Einsatz des Klassen-Assistenten.- 8.8 Automatisch erzeugteKlassen-Vereinbarungen und Programmstart.- 8.9 Integration von Klassen.- 8.10 Definition der Member-Funktionen.- 8.11 Automatisch erzeugte Message-Maps und DDX-Mechanismus.- 8.12 Vereinfachung der Lösung.- 8.13 Einsatz einer externen Variablen.- 8.14 Datensicherung in einer Datei.- 9 Indirekte Referenzierung von Instanzen.- 9.1 Referenz-Operator "&" und Zeiger-Variablen.- 9.2 Indirekte Referenzierung und Pfeil-Operator "? >".- 9.3 Indirekte Referenzierung bei Standard-Klassen.- 9.4 Indirekte Referenzierung bei der return-Anweisung.- 9.5 Zeiger-Variablen bei Zeichenfeldern.- 9.6 Erläuterung der Bibliotheks-Funktionen.- 9.7 Ausnahmebehandlung.- 9.8 Dynamische Einrichtung von Instanzen.- 9.9 Redefinition von Operatoren.- 10 Dialogfeld-Anwendungen und Steuerelemente.- 10.1 Dialogfeld-Anwendungen.- 10.2 Steuerelemente.- 10.3 Aktivierung und Anzeige von Steuerelementen.- 10.4 Einsatz ausgewählter Steuerelemente.- 10.5 Eigenschaftsfelder.- 10.6 ActiveX-Steuerelemente.- 11 Erweiterte fenster-gestützte Dialogführung.- 11.1 Problemstellung und Konzeption der Dialogfelder.- 11.2 Aufbau der Dialogfelder.- 11.3 Anzeige der Dialogfelder.- 12 Formular-gestützter Dialog als SDI-Anwendung.- 12.1 Das Document/View-Konzept.- 12.2 Formular-gestützte Erfassung und Auswertung.- 12.3 Anzeige der erfassten Punktwerte.- 12.4 Sicherung und Laden.
1 Problemstellung und Planung der Lösung.- 1.1 Problemstellung und Problemanalyse.- 1.2 Ansatz für einen Lösungsplan.- 1.3 Formulierung des Lösungsplans.- 2 Entwicklung des Lösungsplans.- 2.1 Vereinbarung der Klasse "WerteErfassung".- 2.2 Vereinbarung von Ausführungs-Funktion und Bibliotheks-Funktionen..- 2.3 Entwicklung der Konstruktor- und Member-Funktionen.- 3 Durchführung des Lösungplans.- 4 Erweiterung des Lösungsplans.- 4.1 Parallele Erfassung.- 4.2 Berechnung und Anzeige des Durchschnittswertes.- 4.3 Wandlung und Verarbeitung der erfassten Werte.- 5 Spezialisierung des Lösungsplans.- 5.1 Vererbung.- 5.2 Klassen-Hierarchie und Polymorphismus.- 5.3 Entwicklung eines Lösungsplans.- 5.4 Der Lösungsplan.- 5.5 Virtuelle Member-Funktionen.- 5.6 Lösung unter Einsatz einer virtuellen Member-Funktion.- 5.7 Ausführung von überdeckten Member-Funktionen.- 5.8 Überladen von Member-Funktionen und Signatur von Funktionen.- 5.9 Überdeckung von Member-Variablen.- 5.10 Abstrakte Klassen.- 5.11 Sortierung.- 6 Hierarchische Gliederung von Lösungsplänen.- 6.1 Berechnung der Kennzahl "Median".- 6.2 Berechnung der Kennzahl "Modus".- 7 Weiterentwicklung des Lösungsplans.- 7.1 Zugriff auf Member-Variablen und Vorwärts-Deklaration.- 7.2 Berechnung mehrerer Kennzahlen.- 7.3 Freund-Funktion und Freund-Klasse.- 7.4 Funktions-Schablonen.- 7.5 Einsatz der Mehrfachvererbung.- 7.6 Hierarchische Gliederung von Klassen.- 8 Fenster-gestützte Dialogführung.- 8.1 Problemstellung und Beschreibung des Dialogfeldes.- 8.2 Windows-Messages und Message-Maps.- 8.3 Steuerelemente und DDX-Mechanismus.- 8.4 Konzeption des Dialogfeldes.- 8.5 Einrichtung des Projekts.- 8.6 Einsatz des Ressourcen-Editors.- 8.7 Einsatz des Klassen-Assistenten.- 8.8 Automatisch erzeugteKlassen-Vereinbarungen und Programmstart.- 8.9 Integration von Klassen.- 8.10 Definition der Member-Funktionen.- 8.11 Automatisch erzeugte Message-Maps und DDX-Mechanismus.- 8.12 Vereinfachung der Lösung.- 8.13 Einsatz einer externen Variablen.- 8.14 Datensicherung in einer Datei.- 9 Indirekte Referenzierung von Instanzen.- 9.1 Referenz-Operator "&" und Zeiger-Variablen.- 9.2 Indirekte Referenzierung und Pfeil-Operator "? >".- 9.3 Indirekte Referenzierung bei Standard-Klassen.- 9.4 Indirekte Referenzierung bei der return-Anweisung.- 9.5 Zeiger-Variablen bei Zeichenfeldern.- 9.6 Erläuterung der Bibliotheks-Funktionen.- 9.7 Ausnahmebehandlung.- 9.8 Dynamische Einrichtung von Instanzen.- 9.9 Redefinition von Operatoren.- 10 Dialogfeld-Anwendungen und Steuerelemente.- 10.1 Dialogfeld-Anwendungen.- 10.2 Steuerelemente.- 10.3 Aktivierung und Anzeige von Steuerelementen.- 10.4 Einsatz ausgewählter Steuerelemente.- 10.5 Eigenschaftsfelder.- 10.6 ActiveX-Steuerelemente.- 11 Erweiterte fenster-gestützte Dialogführung.- 11.1 Problemstellung und Konzeption der Dialogfelder.- 11.2 Aufbau der Dialogfelder.- 11.3 Anzeige der Dialogfelder.- 12 Formular-gestützter Dialog als SDI-Anwendung.- 12.1 Das Document/View-Konzept.- 12.2 Formular-gestützte Erfassung und Auswertung.- 12.3 Anzeige der erfassten Punktwerte.- 12.4 Sicherung und Laden.