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In "Ohne den Vater: Erzählung aus dem Kriege" entführt Agnes Sapper die Leser in die tiefgreifenden Erfahrungen einer Zivilbevölkerung, die von den Schrecken des Krieges heimgesucht wird. Mit einer prägnanten und eindringlichen Prosa schildert sie die emotionalen und physischen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf das Leben einer Familie, die den Verlust des Vaters verkraften muss. Sappers literarischer Stil ist stark von ihrer Zeit geprägt; sie verbindet Realismus mit einer tiefen emotionalen Resonanz, die aus den persönlichen Schicksalen ihrer Charaktere spricht und somit das kollektive…mehr

Produktbeschreibung
In "Ohne den Vater: Erzählung aus dem Kriege" entführt Agnes Sapper die Leser in die tiefgreifenden Erfahrungen einer Zivilbevölkerung, die von den Schrecken des Krieges heimgesucht wird. Mit einer prägnanten und eindringlichen Prosa schildert sie die emotionalen und physischen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf das Leben einer Familie, die den Verlust des Vaters verkraften muss. Sappers literarischer Stil ist stark von ihrer Zeit geprägt; sie verbindet Realismus mit einer tiefen emotionalen Resonanz, die aus den persönlichen Schicksalen ihrer Charaktere spricht und somit das kollektive Trauma der Kriegsjahre thematisiert. Agnes Sapper, eine zeitgenössische Stimme der Weimarer Republik, entwickelte als Autorin ein feines Gespür für die soziale Realität ihrer Zeit. Ihre eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter in einer von Männern dominierten Gesellschaft, sowie ihre Einsichten in die Schrecken des Krieges, prägten ihren Schreibstil und ihre thematische Ausrichtung. Sapper engagiere sich für die Belange von Frauen und Kindern und beleuchtet durch ihre Werke häufig die tiefen Wunden, die soziale Ungerechtigkeiten hinterlassen. Für Leser, die ein ehrliches und bewegendes Porträt der Auswirkungen des Krieges auf die Zivilbevölkerung suchen, ist "Ohne den Vater" eine unverzichtbare Lektüre. Sappers Erzählung ermöglicht nicht nur einen faszinierenden Einblick in die damalige Gesellschaft, sondern regt auch zum Nachdenken über die universellen Themen von Verlust, Trauer und der unaufhörlichen Suche nach Hoffnung an.