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Papst Johannes XXIII. hat in seiner Enzyklika "Pacem in terris" (1963) die "Frauenfrage" als eines der aktuellen "Zeichen der Zeit" benannt. 50 Jahre nach Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils ist die "Frauenfrage" nach wie vor eines der entscheidenden "Zeichen der Zeit", an dem sich die Inkulturationsfähigkeit der katholischen Kirche in die moderne Welt entscheidet: "Ohne die Frauen ist keine Kirche zu machen!" Es geht um Partizipation und Dialog, um Zukunftsfragen des Glaubens sowie um die Suche nach neuen evangeliumsgemäßen Formen, dem christlichen Glauben im Heute der Frauen Ausdruck…mehr

Produktbeschreibung
Papst Johannes XXIII. hat in seiner Enzyklika "Pacem in terris" (1963) die "Frauenfrage" als eines der aktuellen "Zeichen der Zeit" benannt. 50 Jahre nach Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils ist die "Frauenfrage" nach wie vor eines der entscheidenden "Zeichen der Zeit", an dem sich die Inkulturationsfähigkeit der katholischen Kirche in die moderne Welt entscheidet: "Ohne die Frauen ist keine Kirche zu machen!" Es geht um Partizipation und Dialog, um Zukunftsfragen des Glaubens sowie um die Suche nach neuen evangeliumsgemäßen Formen, dem christlichen Glauben im Heute der Frauen Ausdruck zu verleihen. Margit Eckholt erschließt im lebendigen Rückblick auf zentrale Impulse des Konzils in systematisch-theologischer und interkultureller Perspektive die Frauenfrage als für Kirche und Gesellschaft herausforderndes Zeichen der Zeit.
Autorenporträt
Dr. Margit Eckholt, geboren 1959, Professorin für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Universität Osnabrück.