Ein Roadmovie quer durchs Leben und das ganze Universum
Der 16-jährige Cameron ist nicht gerade der Beliebteste. Seine Gedanken kreisen hauptsächlich um sich selbst, sein armseliges Dasein - und um die hübsche, aber unerreichbare Staci. Das ändert sich, als er unheilbar an Creutzfeldt-Jakob, auch bekannt als Rinderwahnsinn, erkrankt. Seine einzige Hoffnung ist Dulcie, ein Engel mit pinken Haaren und Springerstiefeln, die ihn auf eine Mission schickt: Zusammen mit seinem Krankenhaus-Bettnachbarn soll Cameron den Zeichen folgen, Dr. X finden und das Universum retten. Keine leichte Aufgabe, aber, wie es aussieht, die letzte Chance, geheilt zu werden.
Alles nur ein Traum? Möglich. Trotzdem ist das, was Cameron in den folgenden zwei Wochen erlebt, mehr als in den ganzen 16 Jahren zuvor.
Der 16-jährige Cameron ist nicht gerade der Beliebteste. Seine Gedanken kreisen hauptsächlich um sich selbst, sein armseliges Dasein - und um die hübsche, aber unerreichbare Staci. Das ändert sich, als er unheilbar an Creutzfeldt-Jakob, auch bekannt als Rinderwahnsinn, erkrankt. Seine einzige Hoffnung ist Dulcie, ein Engel mit pinken Haaren und Springerstiefeln, die ihn auf eine Mission schickt: Zusammen mit seinem Krankenhaus-Bettnachbarn soll Cameron den Zeichen folgen, Dr. X finden und das Universum retten. Keine leichte Aufgabe, aber, wie es aussieht, die letzte Chance, geheilt zu werden.
Alles nur ein Traum? Möglich. Trotzdem ist das, was Cameron in den folgenden zwei Wochen erlebt, mehr als in den ganzen 16 Jahren zuvor.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Beeindruckt, aber dann doch nicht zufrieden ist Rezensent Michael Schmitt mit diesem Roman der Bestsellerautorin Libba Bray. Zu viel will sie diesmal, zu ausufernd und breit erzählt sie, schreibt er. Es geht um einen 16-jährigen Jungen, der an der Creutzfeld-Jacob-Krankheit leidet und sich im Wachkoma eine Phantasiewelt zusammenspinnt, in der er wilde Abenteuer erlebt, ein ganzes Leben, dass ihm nicht vergönnt ist. Es gibt immer wieder Passagen, in denen man merkt, wie gut Libba Bray eigentlich erzählen kann, so Schmitt. Aber bei diesem Thema sterbender Teenager würde er jederzeit Anthony McCartens Buch "Superhero" vorziehen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Schrill, stellenweise zum Heulen und überwiegend saukomisch. Seit "Per Anhalter durch die Galaxis" hat man sich nur selten so schwindelig gelesen."
A. Steinbrecher, Stiftung Lesen Juni 2011
A. Steinbrecher, Stiftung Lesen Juni 2011