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Sie sind Fußballfans in der Midlife-Crisis. Sätze wie "Fußball ist unser Leben" kommen ihnen nicht mehr über die Lippen, weil im Alter die Selbstachtung mit den grauen Haaren um die Wette wächst. Der heilige Ernst, mit dem sie noch vor 15 Jahren abendelang über die letzten Abwegigkeiten des Fußballlebens diskutierten, ist ihnen abhanden gekommen. Und trotzdem zieht es sie immer noch in die Stadien, leben sie auch heute noch jeden Tag mit der überbewertetsten Nebensache der Welt. Und erzählen nun in ihrem Buch über dieses Spannungsfeld zwischen Faszination, Abhängigkeit und Ermüdung. Dabei…mehr

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Produktbeschreibung
Sie sind Fußballfans in der Midlife-Crisis. Sätze wie "Fußball ist unser Leben" kommen ihnen nicht mehr über die Lippen, weil im Alter die Selbstachtung mit den grauen Haaren um die Wette wächst. Der heilige Ernst, mit dem sie noch vor 15 Jahren abendelang über die letzten Abwegigkeiten des Fußballlebens
diskutierten, ist ihnen abhanden gekommen.
Und trotzdem zieht es sie immer noch in die Stadien, leben sie auch heute noch jeden Tag mit der überbewertetsten Nebensache der Welt. Und erzählen nun in ihrem Buch über dieses Spannungsfeld zwischen Faszination, Abhängigkeit und Ermüdung. Dabei entstanden Sach- und Lachgeschichten aus der
Fußballwelt subjektiv, launig, polemisch und ungerecht, aber niemals langweilig. Die passende Lektüre für alle, die ähnlich fühlen wie die Autoren. Und das sind ziemlich viele.
Autorenporträt
Andreas Beune, geb. 1972 in Dissen, studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Bielefeld und lebt als freier Journalist in Bielefeld. Er ist Mitbegründer des Arminia-Bielefeld-Fanzines "Um halb vier war die Welt noch in Ordnung" und Redakteur beim "Bielefelder StadtBlatt". Andreas Beune hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.

Christoph Ruf, geb. 1971, Politologe und Journalist, schreibt für die Süddeutsche Zeitung, den Stern, Spiegel-Online, die Frankfurter Rundschau, die taz und andere überregionale Medien. Er studierte Politische Wissenschaften in Hamburg und Toulouse. Er publiziert seit seiner Studienzeit über die rechtsextreme Szene in Deutschland und Frankreich und wurde für seine journalistische Arbeit mehrfach ausgezeichnet.

Christoph Ruf, geb. 1971, Politologe und Journalist, schreibt für die Süddeutsche Zeitung, den Stern, Spiegel-Online, die Frankfurter Rundschau, die taz und andere überregionale Medien. Er studierte Politische Wissenschaften in Hamburg und Toulouse. Er publiziert seit seiner Studienzeit über die rechtsextreme Szene in Deutschland und Frankreich und wurde für seine journalistische Arbeit mehrfach ausgezeichnet.