Menschen, die Erfolg haben, sind oft talentiert und haben hart gearbeitet. Aber es gibt ebenso viele Menschen mit den gleichen Fähigkeiten, die etwas leisten und keinen Erfolg haben. Erfolgreiche Menschen unterschätzen oft, welche Rolle Glück und Zufall in ihrem Leben gespielt haben. Die Zufälligkeit des Erfolgs: Zufällige Chancen und Anfangsvorteile führen rasch zu immensen Unterschieden und spalten die Gesellschaft. Robert H. Frank belegt anhand zahlreicher Studien, prominenter Beispiele und persönlicher Beobachtungen: Erfolg basiert vorrangig auf den Lebensumständen, ist also dem Glück zu verdanken.
'Ohne Glück kein Erfolg: Spannende Studien, prominente Beispiele
Wollen Sie wissen, in welchem Monat die meisten CEOs geboren werden, und in welchen nicht?
Wann die Hockeystars geboren werden?
Wer in Experimenten den überzähligen Keks bekommt, und warum?
Wie Al Pacino die Rolle in 'Der Pate' bekam?
Den Zufall kann man nicht beeinflussen, die Lebensumstände verbessern schon. Eine Gesellschaft ist nur dann erfolgreich, wenn viele an ihrem Erfolg teilhaben. Dafür zu sorgen ist die Aufgabe aller, die am Gemeinwohl interessiert sind.
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Den Zufall kann man nicht beeinflussen, die Lebensumstände verbessern schon. Eine Gesellschaft ist nur dann erfolgreich, wenn viele an ihrem Erfolg teilhaben. Dafür zu sorgen ist die Aufgabe aller, die am Gemeinwohl interessiert sind.
Die Rolle von Zufall oder Glück werde konsequent geleugnet oder unterschätzt. Frank geht der spannenden Frage nach, warum das so ist und welche Folgen das für unsere Gesellschaft hat. Ein kritisches, dabei gut verständliches Buch eines renommierten US-Wirtschaftswissenschaftlers. dpa 20180403