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Ethik gibt sich heute stets wertfrei und neutral, ist aber oft genug nur Ausdruck der gerade herrschenden Moral: vergnügungssüchtig und tendenziell glaubenslos. Dieses Buch stellt die Frage, ob Ethik ohne Religion möglich ist, oder ob nicht der Glaube die einzige Wurzel ist, aus der Moral ihre Überzeugungskraft und Verbindlichkeit beziehen kann. Eine Frage von brennender Aktualität mit Blick auf den Terrorismus oder die Bioethik-Debatte.

Produktbeschreibung
Ethik gibt sich heute stets wertfrei und neutral, ist aber oft genug nur Ausdruck der gerade herrschenden Moral: vergnügungssüchtig und tendenziell glaubenslos. Dieses Buch stellt die Frage, ob Ethik ohne Religion möglich ist, oder ob nicht der Glaube die einzige Wurzel ist, aus der Moral ihre Überzeugungskraft und Verbindlichkeit beziehen kann. Eine Frage von brennender Aktualität mit Blick auf den Terrorismus oder die Bioethik-Debatte.
Autorenporträt
Dr. Werner Theobald, geboren 1958, studierte Philosophie, Psychologie und Theologie sowie Klassische Philologie. Er ist Privatdozent am Zentrum für Ethik und Lehrbeauftragter an der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel. Von ihm liegen zahlreiche Veröffentlichungen zur angewandten Ethik, Natur-, Kultur- und Religionsphilosophie vor.