Winter 1994. Erics Auto bleibt auf offener Strecke unterhalb der Brandenburg stehen. Während der Student durch die vom Schnee erhellte Nacht zum nächsten Ort läuft, hat er eine gespenstische Begegnung mit einem Pferdeschlitten, auf dem ein Mann mit einer Hellebarde sitzt. Eric glaubt zu träumen.
Aber aus dem Traum wird schreckliche Realität. Am nächsten Morgen findet man die blutige Leiche eines jungen Mannes - erschlagen von einer Hellebarde. An der Polizei vorbei unternimmt Eric eigene Recherchen. Er stößt dabei auf weitere ungeklärte Morde, deren gemeinsame Ursache weit zurückreicht in die Geschichte der Brandenburg und ihrer adligen Bewohner - und in die er selbst auf unheimliche Weise verstrickt ist.
In seinem ersten Roman, der kurze Zeit nach der Wiedervereinigung spielt, überwindet Stefan Wetterau viele Grenzen - nicht zuletzt die zwischen Realität und Phantasie.
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Aber aus dem Traum wird schreckliche Realität. Am nächsten Morgen findet man die blutige Leiche eines jungen Mannes - erschlagen von einer Hellebarde. An der Polizei vorbei unternimmt Eric eigene Recherchen. Er stößt dabei auf weitere ungeklärte Morde, deren gemeinsame Ursache weit zurückreicht in die Geschichte der Brandenburg und ihrer adligen Bewohner - und in die er selbst auf unheimliche Weise verstrickt ist.
In seinem ersten Roman, der kurze Zeit nach der Wiedervereinigung spielt, überwindet Stefan Wetterau viele Grenzen - nicht zuletzt die zwischen Realität und Phantasie.
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