Ohne Meldung unbekannt verzogen so nüchtern, bürokratisch, funktional notierte es die Stadtverwaltung 1943 hinter den Namen der Familie Spiegel in Schwerte, nachdem diese drei Tage zuvor nach Auschwitz deportiert worden war.
Durch die über weite Strecken biographische Darstellung, durch Erlebnisberichte von Zeitzeugen, durch Zitate der örtlichen Presse und nicht zuletzt durch zahlreiche Fotos werden die Schrecken der NS-Herrschaft aus ihrer Abstraktheit herausgelöst und vor Ort anschaulicher und für die gegenwärtige Generation lebendiger und nachvollziehbarer.
Der Roland zu Dortmund hat zusammen mit dem Autor Alfred Hintz dieses Buch herausgegeben, um die Erinnerung an diese grauenvollen zwölf Jahre des Tausendjährigen Reiches als Mahnung und Warnung zu erhalten: Nie wieder!
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Durch die über weite Strecken biographische Darstellung, durch Erlebnisberichte von Zeitzeugen, durch Zitate der örtlichen Presse und nicht zuletzt durch zahlreiche Fotos werden die Schrecken der NS-Herrschaft aus ihrer Abstraktheit herausgelöst und vor Ort anschaulicher und für die gegenwärtige Generation lebendiger und nachvollziehbarer.
Der Roland zu Dortmund hat zusammen mit dem Autor Alfred Hintz dieses Buch herausgegeben, um die Erinnerung an diese grauenvollen zwölf Jahre des Tausendjährigen Reiches als Mahnung und Warnung zu erhalten: Nie wieder!
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