BESONDERES:"Ohne Oma" wurde ausgewählt für die Empfehlungsliste der "Silbernen Feder" 2013 des Deutschen Ärztinnenbundes, sowie für die "100 Besten der 52. Münchner Bücherschau (2011), vorgestellt im Leselotsen "Bestes aus dem Büchermeer für Kids" sowie auf Löwenzahl besprochen.------------------ZUM INHALT:Früher war die Oma noch da, war mit im Zoo und hat Gutenachtgeschichten vorgelesen. Im Alter wurde sie dann aber immer schwächer und konnte vieles nicht mehr. Und dann? Wie ging es weiter? Was fühle ich? Was darf ich fühlen? Durch seine schlichte grafische Umsetzung lässt "Ohne Oma" viel Platz für eigene Bilder und Gefühle.
"Für Kinder ist der Tod eines geliebten Menschen nicht nur ein schmerzvolles, sondern oft unfassbares Erlebnis. Wie kann man mit Kindern darüber sprechen? Wie mit den Emotionen Liebe Wut und Trauer umgehen? Mit einfachen Sätzen und sehr sensibel greift die Autorin Claudia Gliemann dieses Thema auf." (Naturheilkunde & Gesundheit 2/12)"Das in seiner Gestaltung einzigartige Buch behandelt ein ernstes Thema und kann hervorragend zur Trauerbewältigung eingesetzt werden. Ein Buch, das in jede Kindertagesstätte gehört." (Jugendschriftenausschuss des Bayrischen Lehrer- und Lehrerinnenverandes - Mittelfranken)"Dieses Buch entfaltet eine große Kraft, das gesellschaftliche Tabu Tod und Sterben, das Erwachsene oft so sprachlos macht, behutsam und unverkitscht zu thematisieren. Das Buch ist ein Mundöffner, um mit Kindern im Vorschulalter über das heikle und oft verdrängte Thema zu sprechen. "Ohne Oma" ermöglicht, ein schweres Thema ohne Umschweife, Ausflüchte und Unwahrheiten zu artikulieren.Insofern ist es als Lektüre und Arbeitsmittel geeignet für professionelle Fachkräfte in sozialpädagogischen Einrichtungen ebenso wie für Menschen mit eigenen Kindern. (Corax - Magazin für Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen)