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Die Auseinandersetzung mit der religiösen Sprache ist notwendig. Es gibt auf diesem Gebiet keine Impulse mehr, und selbst neu formulierte Gebete verlassen nicht die herkömmliche Frömmigkeitssprache. Die hier von dem bekannten Literaturwissenschaftler Wilhelm Gössmann vorgelegten Texte setzen sich mit den Zuständen unserer Zeit auseinander und spiegeln eine breite sprachliche Möglichkeit wider: Gebet als geistige Arbeit, als Meditation, als eine Form der Sinnlichkeit, als Überprüfung unseres Gottesbewusstseins. Abschließend befasst sich der Autor mit der Eigenart der religiösen Sprache.

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzung mit der religiösen Sprache ist notwendig. Es gibt auf diesem Gebiet keine Impulse mehr, und selbst neu formulierte Gebete verlassen nicht die herkömmliche Frömmigkeitssprache. Die hier von dem bekannten Literaturwissenschaftler Wilhelm Gössmann vorgelegten Texte setzen sich mit den Zuständen unserer Zeit auseinander und spiegeln eine breite sprachliche Möglichkeit wider: Gebet als geistige Arbeit, als Meditation, als eine Form der Sinnlichkeit, als Überprüfung unseres Gottesbewusstseins. Abschließend befasst sich der Autor mit der Eigenart der religiösen Sprache.
Autorenporträt
Wilhelm Gössmann, geb. 1926 im westfälischen Dorf Langenstraße bei Rüthen; Literaturwissenschaftler und Autor; 1955-60 Lehrtätigkeit in Japan; zuletzt Professor für deutsche Literatur an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; zehn Jahre Vorsitzender der Heinrich-Heine- Gesellschaft; Gründer der 'Initiative. Verein zur Förderung der Kultur auf dem Lande'; Veröffentlichungen über moderne Dichtung, kulturchristliche Themen und das Blumenstecken; lebt in Düsseldorf und Langenstraße.