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Der Kunstbetrieb ist eine ebenso faszinierende wie für Außenstehende unzugängliche und unverständliche Welt. Was unterscheidet denn gute von schlechter Kunst? Warum ist das eine Gemälde Millionen wert, während andere Künstler von ihrer Arbeit kaum leben können? Nicholas Grünke war jahrelang Teil der schillernden Kunstszene. In seinem Buch nimmt er uns mit in die heiligen Ateliers der Künstler und die Villen dekadenter Sammler. Wir lassen mit ihm die Korken knallen auf privaten Dinnerpartys in Paris und am Pool in Miami. Und wir erfahren hautnah, welche Faszination von Kunst ausgeht - und dass…mehr

Produktbeschreibung
Der Kunstbetrieb ist eine ebenso faszinierende wie für Außenstehende unzugängliche und unverständliche Welt. Was unterscheidet denn gute von schlechter Kunst? Warum ist das eine Gemälde Millionen wert, während andere Künstler von ihrer Arbeit kaum leben können? Nicholas Grünke war jahrelang Teil der schillernden Kunstszene. In seinem Buch nimmt er uns mit in die heiligen Ateliers der Künstler und die Villen dekadenter Sammler. Wir lassen mit ihm die Korken knallen auf privaten Dinnerpartys in Paris und am Pool in Miami. Und wir erfahren hautnah, welche Faszination von Kunst ausgeht - und dass sie ihren Zauber verliert, wenn sie zum reinen Investmentgegenstand verkommt.
Autorenporträt
Grünke, Nicholas
Nicholas Grünke, Jahrgang 1979, studierte an der Akademie der Künste in Enschede. Er hatte Studios in Hamburg und Berlin und war später als Assistent, Kunst- und Projektmanager europaweit tätig. Während seiner vierzehn Jahre in der Kunstwelt arbeitete er unterer anderem auch als Chauffeur, auf einer Baustelle und in einem Zirkus. 2013 veröffentlichte er das Buch «Schutzkleidung is nich! Unter Bauarbeitern».
Rezensionen
In Ohne Titel findet jeder, was er sucht: der Skeptiker den Nachweis, dass Kunst ein Zirkus für Irre ist, aus dem ein paar Leute, die bei klarem Verstand sind, wahnwitzigen Profit schlagen. Und die Enthusiasten erkennen sich in Grünkes Icherzählung womöglich selbst wieder. Denn daran lässt der Autor trotz allem perplexen Staunen keinen Zweifel: Das Leben wir besser mit Kunst, auch wenn ich mich ständig darüber aufrege. Monopol