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Stefan Reimann, Christian F. Schultze und Eckart K. H. Steinfanden anlässlich der sächsischen Landtagswahlen 2019 zueinander. Gemeinsamkamen sie zu der Einsicht, dass es in den "Neuen Bundesländern" unter Politikern,Medienvertretern und Wählern wenig Kenntnis der Nationalökonomie, insbesondereder Österreichischen Schule gibt. Vor allem in den Parlamenten sind etatistisch-progressistische Ideen vorherrschend. Liberal-konservative Konzepte finden kaumWiderhall.Im November 2019 gründeten die Autoren mit Gleichgesinnten in Kamenz, der sächsischenWiege der Aufklärung, den "Verein zur Förderung…mehr

Produktbeschreibung
Stefan Reimann, Christian F. Schultze und Eckart K. H. Steinfanden anlässlich der sächsischen Landtagswahlen 2019 zueinander. Gemeinsamkamen sie zu der Einsicht, dass es in den "Neuen Bundesländern" unter Politikern,Medienvertretern und Wählern wenig Kenntnis der Nationalökonomie, insbesondereder Österreichischen Schule gibt. Vor allem in den Parlamenten sind etatistisch-progressistische Ideen vorherrschend. Liberal-konservative Konzepte finden kaumWiderhall.Im November 2019 gründeten die Autoren mit Gleichgesinnten in Kamenz, der sächsischenWiege der Aufklärung, den "Verein zur Förderung politischer Bildung e.V." mit demvorrangigen Ziel, Wissen über die verschiedenen Schulen der politischen Öknomie zuvermitteln.Die vorliegende Schrift fasst das Anliegen der drei Autoren mit Stand vom April 2021zusammen.
Autorenporträt
Schultze, Christian F.Christian F. Schultze wurde am 9. Januar 1944 als Sohn eines Pfarrers in Sachsen geboren. Nach einer Tischlerlehre qualifizierte er sich zum Ingenieur und zum Juristen und arbeitete u. a. als Justitiar in Berlin. Im Herbst 1989 war er an der friedlichen Revolution in Berlin beteiligt und gehörte für kurze Zeit der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR und dem Deutschen Bundestag an. Nach dem Beitritt der DDR zur BRD zog sich Schultze wieder aus der Politik zurück undarbeitete als Rechtsanwalt in Ebersbach/Sa. und Zittau, zuletzt in Dresden.