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In einer preisgekrönten Zeitungsserie wurden Kommunikationsbedingungen in öffentlichen Einrichtungen in Bremen untersucht. Wie gut ist die Akustik in Ämtern? Gibt es in Theatern und Kirchen technische Hilfen für Schwerhörige, wie z.B. Induktionsschleifen? Wie steht es am Schalter um die Verständigung von Mensch zu Mensch? Annelie Stöppler überprüfte in einer wissenschaftlichen Studie, die Wirkung der Berichterstattung in der Zeitung. Ihr ermutigendes Fazit: An einigen der beanstandeten öffentlichen Orte in Bremen hat sich etwas für Schwerhörige verbessert. Barrierefreie Kommunikation ist…mehr

Produktbeschreibung
In einer preisgekrönten Zeitungsserie wurden
Kommunikationsbedingungen in öffentlichen
Einrichtungen in Bremen untersucht.
Wie gut ist die Akustik in Ämtern? Gibt es in
Theatern und Kirchen technische Hilfen für
Schwerhörige, wie z.B. Induktionsschleifen? Wie steht
es am Schalter um die Verständigung von Mensch zu
Mensch? Annelie Stöppler überprüfte in einer
wissenschaftlichen Studie, die Wirkung der
Berichterstattung in der Zeitung. Ihr ermutigendes
Fazit: An einigen der beanstandeten öffentlichen Orte
in Bremen hat sich etwas für Schwerhörige verbessert.
Barrierefreie Kommunikation ist häufig mit einfachen
Mitteln machbar. Alles, was die Verständigung
erleichtert, erhöht die Lebensqualität.
Das Buch richtet sich an Menschen, die die besondere
Atmosphäre ohrenfreundlicher Orte schätzen.
Barrierefreie Kommunikation ist häufig mit einfachen
Mitteln machbar, wie in diesem Buch gezeigt wird.
Autorenporträt
Annelie Stöppler, Jahrgang 1950, Wirtschaftspädagogin und
Gesundheitswissenschaftlerin, ist schwerhörig und arbeitet als
Audiotherapeutin in Bremen.
Ein besonderes Anliegen ist ihr die Stärkung individueller
Kommunikationskompetenz bei Schwerhörigkeit sowie der Abbau von
Kommunikationsbarrieren im öffentlichen Raum.