Ohweia! - Wünderling, Marc
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In diesem Machwerk, auch von einigen Enthusiasten als Buch, Meisterwerk oder Heiliger Gral bezeichnet, werden fiktive Werbeanzeigen von fiktiven Firmen, Organisationen oder Ähnlichem illustriert. Offensichtlich können die beschriebenen Werbeanzeigen, Interviews oder auch Kleinanzeigen in keiner Form jemals ein Unternehmen fördern. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die den Erfolg einer Werbekampagne torpedieren. Dies wurde in diesem Buch mit Wonne bis auf die Spitze getrieben. Praktisch ein Standardwerk für jedes Marketingseminar, um auch ein abschreckendes Beispiel zu haben.

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Produktbeschreibung
In diesem Machwerk, auch von einigen Enthusiasten als Buch, Meisterwerk oder Heiliger Gral bezeichnet, werden fiktive Werbeanzeigen von fiktiven Firmen, Organisationen oder Ähnlichem illustriert. Offensichtlich können die beschriebenen Werbeanzeigen, Interviews oder auch Kleinanzeigen in keiner Form jemals ein Unternehmen fördern. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die den Erfolg einer Werbekampagne torpedieren. Dies wurde in diesem Buch mit Wonne bis auf die Spitze getrieben. Praktisch ein Standardwerk für jedes Marketingseminar, um auch ein abschreckendes Beispiel zu haben.
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Autorenporträt
Mein Name ist - Überraschung - Marc Wünderling. Ich bin ein 1976er Spätherbst und somit wunderbar verträglich. Geboren wurde ich in Südskandinavien, also in der Kreisstadt Helmstedt. Da es dort nicht so prickelnd ist, beschlossen meine Eltern - nach einem kurzen Umweg über Hessen - an den Bodensee zu ziehen. Mich nahmen sie in meinem zarten Alter von 3 Jahren einfach mal so mit. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich an Spätzle, Maultaschen und später auch an Weißherbstschorle zu gewöhnen. Bis dato hat mir das nicht geschadet und ich konnte auch eine Muschelschubserin aus dem hohen Norden überreden an den Bodensee zu ziehen und meine Frau zu werden. Da es nicht ausreicht von sauren Kuddeln alleine zu träumen, war ich fest entschlossen gleich nach der Mittleren Reife eine Ausbildung als Bankkaufmann zu absolvieren, damit ich mir auch mein Essen selbst verdienen konnte. Da es zwar ganz nett ist mit Geld zu arbeiten, aber nicht so erfüllend den ganzen Tag mit Schlips und Kragen herum zu stolzieren, sagte ich meinen Eltern, dass sie nun Rentner sind und ich ihre Hausverwaltungsfirma übernehmen werde. Gesagt, getan! Nun bin ich selbstständiger Hausverwalter und meine Eltern Rentner. Alles schön und gut, aber mit der Zeit ist es dann doch langweilig, den ganzen Tag nur mit Zahlen und Abrechnungen herum zu jonglieren. Ich brauchte einen Ausgleich. Erst fiel mir auf, dass ich recht witzige Fahrradtourenberichte schreiben konnte und später, während der Corona-Pandemie, fand ich sogar Zeit mein erstes Buch über Camping zu schreiben. Camping, Motorrad fahren und Sport (in vielen Variationen) sind meine Hobbies, die meine Frau auch größtenteils mit mir teilt. So kommt es vor, dass ich am Wochenende durchaus mal mit ihr unterwegs bin...