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Olafur Eliasson wurde von der DCA Foundation als Repräsentant Dänemarks für die 50. Biennale Venedig 2003 ausgewählt.
In Verbindung zu Eliassons visionärem Biennale-Beitrag erscheint diese Publikation, die jedoch nicht nur die Ausstellung im Pavillon dokumentieren soll, sondern vielmehr den Charakter eines Gegenstückes besitzt. In enger Zusammenarbeit mit dem dänischen Autor Svend Åge Madsen, der in seinen Romanen unsere Kenntnis von Zeit und Raum in Frage stellt, wurden internationale AutorInnen, DichterInnen und TheoretikerInnen eingeladen, einen Text beizusteuern, der unsere stets…mehr

Produktbeschreibung
Olafur Eliasson wurde von der DCA Foundation als Repräsentant Dänemarks für die 50. Biennale Venedig 2003 ausgewählt.

In Verbindung zu Eliassons visionärem Biennale-Beitrag erscheint diese Publikation, die jedoch nicht nur die Ausstellung im Pavillon dokumentieren soll, sondern vielmehr den Charakter eines Gegenstückes besitzt. In enger Zusammenarbeit mit dem dänischen Autor Svend Åge Madsen, der in seinen Romanen unsere Kenntnis von Zeit und Raum in Frage stellt, wurden internationale AutorInnen, DichterInnen und TheoretikerInnen eingeladen, einen Text beizusteuern, der unsere stets veränderliche und endlos sich entfaltende Fähigkeit zur "Selbstorientierung" erforscht. Das gesamte Buch ist von cyan, Berlin, in einem einzigen "Loop" gestaltet - ohne Anfang und Ende. Illustriert mit historischem Bildmaterial und ergänzt mit Abbildungen neuerer Arbeiten von Olafur Eliasson, liefert es einen Beitrag zur Erprobung dessen, wie wir uns physisch und psychisch in der Welt bewegen - und es zeigt, was geschieht, wenn wir eine oder mehrere Möglichkeiten der Orientierung verlieren: etwa unsere Fähigkeit zu hören, uns zu erinnern oder das Vergehen der Zeit wahrzunehmen.

Erschienen anlässlich der Biennale Venedig 15.6.-2.11.2003
Autorenporträt
Olafur Eliasson, born 1967 in Copenhagen. He lives and works in Berlin since 1995. Since 2009 Professor at the Berlin University of the Arts.
Rezensionen
"Ein graphisch überaus ambitionierter Katalog." kunst aktuell