Der historische Rennsport boomt, das beweisen die Teilnehmerzahlen der diversen Oldtimer-Rallyes wie Sachsen- oder Silvretta-Classic. In dieser aktualisierten und erweiterten Neuauflage seines Handbuches vermittelt Rolf Blaschke Fahrern, Beifahrern und Einsteigern nicht nur das notwendige Basiswissen, er liefert auch jede Menge handfester, sehr praktischer Tipps.
In einem Beifahrer-Lehrgang erklärt er das komplette Rüstzeug professioneller Rallye-Beifahrer von A wie Ansage bis Z wie Zeitnahme. Auch Orientierungsfahrten als traditionelle Einstiegsveranstaltungen finden gebührend Beachtung.
Das Gehirn sitzt rechts - auf dem Beifahrersitz nämlich. Der Co-Pilot (der durchaus auch weiblich sein kann) ist Routen-Rechner, Karten-Fuchs, als Zahlenjongleur unablässig auf der Suche nach der verlorenen Zeit und so leicht durch nichts zu erschüttern. Der Fahrer hat es dagegen richtig gut: Er muss sich nur nach den Anweisungen seines Co richten, dann klappt es schon. Das gilt im historischen Rennsport ebenso wie bei den zahlreichen Veranstaltungen, die auch ohne aufwändiges Lizenzierungsverfahren bestritten werden dürfen. Doch ob nun Silvretta- oder Sachsen-Classic, ob 2000 km durch Deutschland, Mille Miglia oder die "Ori", veranstaltet vom Motorsportclub um die Ecke, bestritten werden: Die Regeln, Tipps und Kniffe, die man braucht, um erfolgreich teilnehmen zu können, sind immer die gleichen. Und Rolf Blaschke verrät auch, welche das sind. In seinem Handbuch findet natürlich auch der Orientierungssport als traditionelle Einsteiger-Ebene gebührend Beachtung, und das, was hier von Chinesenzeichen und Fischgräten vermittelt wird, ist mehr als nur das Basiswissen für Oldtimer-Rallyes. Und weil ein zünftiger Fahrstil keinen Erfolg garantiert, sondern es viel mehr auf Planung und exakte Einhaltung der Zeitvorgaben ankommt, sind hier genau dazu jede Menge handfester, sehr praktischer Tipps zu finden.
In einem Beifahrer-Lehrgang erklärt er das komplette Rüstzeug professioneller Rallye-Beifahrer von A wie Ansage bis Z wie Zeitnahme. Auch Orientierungsfahrten als traditionelle Einstiegsveranstaltungen finden gebührend Beachtung.
Das Gehirn sitzt rechts - auf dem Beifahrersitz nämlich. Der Co-Pilot (der durchaus auch weiblich sein kann) ist Routen-Rechner, Karten-Fuchs, als Zahlenjongleur unablässig auf der Suche nach der verlorenen Zeit und so leicht durch nichts zu erschüttern. Der Fahrer hat es dagegen richtig gut: Er muss sich nur nach den Anweisungen seines Co richten, dann klappt es schon. Das gilt im historischen Rennsport ebenso wie bei den zahlreichen Veranstaltungen, die auch ohne aufwändiges Lizenzierungsverfahren bestritten werden dürfen. Doch ob nun Silvretta- oder Sachsen-Classic, ob 2000 km durch Deutschland, Mille Miglia oder die "Ori", veranstaltet vom Motorsportclub um die Ecke, bestritten werden: Die Regeln, Tipps und Kniffe, die man braucht, um erfolgreich teilnehmen zu können, sind immer die gleichen. Und Rolf Blaschke verrät auch, welche das sind. In seinem Handbuch findet natürlich auch der Orientierungssport als traditionelle Einsteiger-Ebene gebührend Beachtung, und das, was hier von Chinesenzeichen und Fischgräten vermittelt wird, ist mehr als nur das Basiswissen für Oldtimer-Rallyes. Und weil ein zünftiger Fahrstil keinen Erfolg garantiert, sondern es viel mehr auf Planung und exakte Einhaltung der Zeitvorgaben ankommt, sind hier genau dazu jede Menge handfester, sehr praktischer Tipps zu finden.