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Die 1980er Jahre sind das erste Jahrzehnt mit einem Reisemobil-Boom. Hunderte von neuen Modellen kommen auf den Markt und viele fahren bis heute. Aber wer kennt noch einen Arnold, Bischofberger oder Orion? Was ist der Unterschied zwischen dem braunen und dem weißen James Cook? Wann kommt der Fiat Ducato und warum ist er so erfolgreich? Und von Hymer, was gibt es da schon alles? Welche Modelle sind heute noch häufig als Oldtimer zu entdecken und was kosten sie? Fragen, die dieses Buch beantwortet. Über ein detailliertes Register der Marken und Hersteller lassen sich zudem schnell die…mehr

Produktbeschreibung
Die 1980er Jahre sind das erste Jahrzehnt mit einem Reisemobil-Boom. Hunderte von neuen Modellen kommen auf den Markt und viele fahren bis heute. Aber wer kennt noch einen Arnold, Bischofberger oder Orion? Was ist der Unterschied zwischen dem braunen und dem weißen James Cook? Wann kommt der Fiat Ducato und warum ist er so erfolgreich? Und von Hymer, was gibt es da schon alles? Welche Modelle sind heute noch häufig als Oldtimer zu entdecken und was kosten sie? Fragen, die dieses Buch beantwortet. Über ein detailliertes Register der Marken und Hersteller lassen sich zudem schnell die entsprechenden Informationen finden, die durch über 150 Fotos ergänzt werden. Aber auch, welches das passende Oldtimer-Reisemobil sein könnte und was beim Kauf zu beachten ist, wird ausführlich behandelt. Ein eigenes Kapitel ist dem Oldtimer-Status gewidmet, dem berühmten H-Kennzeichen.
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Autorenporträt
Christoph Blase M.A., Jahrgang 1956, studierte in den 1970er Jahren Kommunikationswissenschaft, Politik und Soziologie an der LMU in München und absolvierte die 17. Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule. Er arbeitete jahrzehntelang als freier Kunstkritiker, u.a. für die Kunstmagazine art, artis und Wolkenkratzer, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und das Kunst-Bulletin aus der Schweiz. Bis 2003 betrieb er die Kunstkritiksite blitzreview. Danach baute er in Karlsruhe das Labor für antiquierte Videosysteme am Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) auf, das er jahrelang leitete und kuratierte Ausstellungen zur Videokunst der 1960er bis 1980er Jahre. Heute widmet er sich anderen Dingen.