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Er spürte den metallischen Geschmack des warmen Blutes auf seinen Lippen. Der Schlag, der ihn so unverhofft getroffen hatte, nahm ihm nicht sofort das Leben. Doch weit vom Tod entfernt war er nicht mehr. Rot vermischte sich sein Blut mit dem Salz der Tränen, die über seine Wangen rannen. Derjenige, der ihm das angetan hatte, stand vor ihm und lächelte. "Du hast nie wirklich verstanden, was ich von dir wollte?"Warum verschwinden immer mehr Frauen aus einer Selbsthilfegruppe? Gibt es einen Serienkiller, der es auf alleinerziehende Frauen abgesehen hat? Oliver Hell kommt gerade aus seinem…mehr

Produktbeschreibung
Er spürte den metallischen Geschmack des warmen Blutes auf seinen Lippen. Der Schlag, der ihn so unverhofft getroffen hatte, nahm ihm nicht sofort das Leben. Doch weit vom Tod entfernt war er nicht mehr. Rot vermischte sich sein Blut mit dem Salz der Tränen, die über seine Wangen rannen. Derjenige, der ihm das angetan hatte, stand vor ihm und lächelte. "Du hast nie wirklich verstanden, was ich von dir wollte?"Warum verschwinden immer mehr Frauen aus einer Selbsthilfegruppe? Gibt es einen Serienkiller, der es auf alleinerziehende Frauen abgesehen hat? Oliver Hell kommt gerade aus seinem Sommerurlaub zurück und wird direkt in die Ermittlungen involviert. Unterstützung erhalten sie bei der Aufklärung von ihrer ehemaligen Kollegin Lea Rosin und dem Team der Leerer Mordkommission. "Der Vernichter' ist ein Crossover zwischen den Krimireihen 'Oliver Hell' und 'Raven'. Nur gemeinsam schaffen es die beiden Teams, den gefährlichen Mörder zu enttarnen.
Autorenporträt
Wagner, MichaelIch wurde 1960 im schönen Siegerland geboren. Die Siegerländer gelten im Allgemeinen als eher wortfaul. Schon dadurch fiel ich recht schnell auf, da ich mich im Gegensatz zu meinen Schulkameraden als eher wortgewandt und diskussionsfreudig präsentierte. Das setzte sich auch im Studium der Philosophie und Psychologie fort. Vor allem die Kriminalpsychologie fesselte mich. Damals traten das erste Mal düstere Gestalten in mein Blickfeld, deren Taten mich nicht mehr losließen. Die Frage, die mir auf Lesungen am häufigsten gestellt wird, ist: "Wie kommt man auf solche Geschichten und Gedanken? Schläfst du nachts noch gut?" Die Antwort ist einfach: Mir geht es hervorragend. Ich gebe aber zu, man muss vielleicht ein wenig anders sein, um sich freiwillig in die Psyche von Gewalttätern zu versenken.