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Das Buch beleuchtet den olympischen Sport als Element einer bundesdeutschen Außenpolitik, die unter den Bedingungen des Kalten Krieges formuliert wurde. Das internationale Beziehungsgeflecht des Sports und die wechselnde Bonner Politikausrichtung bilden die Koordinaten, um die Olympische Bewegung, ihre Organisationsform und ihre Repräsentanten in den jeweiligen politischen Aktivitäten zu gewichten. Die Studie stützt sich auf ein umfangreiches Archivmaterial: Erstmals wurden die Bestände des Bundesministeriums des Innern und des Auswärtigen Amtes systematisch auf ein Sportthema hin ausgewertet.

Produktbeschreibung
Das Buch beleuchtet den olympischen Sport als Element einer bundesdeutschen Außenpolitik, die unter den Bedingungen des Kalten Krieges formuliert wurde. Das internationale Beziehungsgeflecht des Sports und die wechselnde Bonner Politikausrichtung bilden die Koordinaten, um die Olympische Bewegung, ihre Organisationsform und ihre Repräsentanten in den jeweiligen politischen Aktivitäten zu gewichten. Die Studie stützt sich auf ein umfangreiches Archivmaterial: Erstmals wurden die Bestände des Bundesministeriums des Innern und des Auswärtigen Amtes systematisch auf ein Sportthema hin ausgewertet.
Autorenporträt
Der Autor: Tobias Blasius, Jahrgang 1974, studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Universität Essen und hat dort mit der vorliegenden Studie promoviert. Blasius ist Politikredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen.