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Olympisches Tagebuch
Von Los Angeles bis Athen
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Christa Haas zählt zu den prominentesten und etabliertesten Sportreporterinnen dieser Tage. Die ZDF-Frau hat sich mit ihrer kompetenten und charmanten Art vor allem in den Königsdisziplinen Biathlon, Schwimmen und Eiskunstlaufen einen Namen gemacht, moderiert aber auch seit langem sachkundig Ereignsse wie die Deutsche Tourenwagenmeisterschaft oder die Formel 1. Als einzige Frau mischt sie seit nunmehr zwanzig Jahren erfolgreich in der Männerdomäne Sportmoderation mit und hat einiges zu berichten. In ihrem Werk "Olympisches Tagebuch" tut sie das in einer ausgesprochen unterhaltsamen Art, di...
Christa Haas zählt zu den prominentesten und etabliertesten Sportreporterinnen dieser Tage. Die ZDF-Frau hat sich mit ihrer kompetenten und charmanten Art vor allem in den Königsdisziplinen Biathlon, Schwimmen und Eiskunstlaufen einen Namen gemacht, moderiert aber auch seit langem sachkundig Ereignsse wie die Deutsche Tourenwagenmeisterschaft oder die Formel 1.
Als einzige Frau mischt sie seit nunmehr zwanzig Jahren erfolgreich in der Männerdomäne Sportmoderation mit und hat einiges zu berichten. In ihrem Werk "Olympisches Tagebuch" tut sie das in einer ausgesprochen unterhaltsamen Art, die tiefe Einblicke in die Welt der Olympischen Spiele sowie die des Fernsehens bei derartigen sportlichen Großereignissen liefert. Erfrischend natürlich schildert Haas, was ihr während der Olympischen Spiele von Los Angeles (1984) bis Athen (2004) so alles passierte und läßt die LeserInnen einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen von Olympia werfen. Treffen mit Sportlern, Kollegen aus dem Sportjournalismus und Prominenten, die Organisation des "olympischen Alltags", das Umgehen mit kleineres und größeren Problemen bei Olympia, davon schreibt Christa Haas — und so gelingt es ihr, aus ihren Erlebnissen bei olympischen Spiele eine Perle der Sportliteratur zu gestalten.
Als einzige Frau mischt sie seit nunmehr zwanzig Jahren erfolgreich in der Männerdomäne Sportmoderation mit und hat einiges zu berichten. In ihrem Werk "Olympisches Tagebuch" tut sie das in einer ausgesprochen unterhaltsamen Art, die tiefe Einblicke in die Welt der Olympischen Spiele sowie die des Fernsehens bei derartigen sportlichen Großereignissen liefert. Erfrischend natürlich schildert Haas, was ihr während der Olympischen Spiele von Los Angeles (1984) bis Athen (2004) so alles passierte und läßt die LeserInnen einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen von Olympia werfen. Treffen mit Sportlern, Kollegen aus dem Sportjournalismus und Prominenten, die Organisation des "olympischen Alltags", das Umgehen mit kleineres und größeren Problemen bei Olympia, davon schreibt Christa Haas — und so gelingt es ihr, aus ihren Erlebnissen bei olympischen Spiele eine Perle der Sportliteratur zu gestalten.