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Beten ja, aber bitte ohne Nebenwirkungen. Adolf Holl hat eine universelle Kulturgeschichte des Betens verfasst, in der er das Beten als anthropologische Konstante untersucht. Sein Forschungsterrain sind die antiken Wallfahrtsorte rund ums Mittelmeer, die Tempelanlagen Indiens, christliche Klöster und japanische Meditationshallen. Sein Forschungsobjekt: Beten als Akt des Glaubens, das heilige Om, die Gebärde der gefalteten oder erhobenen Hände. Ein faszinierendes und detailreiches Buch, in dem auch Holls feinsinniger Humor nicht zu kurz kommt. Für alle, die Religion nicht mit Wellness verwechseln möchten - aber auch nicht mit Fanatismus.…mehr

Produktbeschreibung
Beten ja, aber bitte ohne Nebenwirkungen. Adolf Holl hat eine universelle Kulturgeschichte des Betens verfasst, in der er das Beten als anthropologische Konstante untersucht. Sein Forschungsterrain sind die antiken Wallfahrtsorte rund ums Mittelmeer, die Tempelanlagen Indiens, christliche Klöster und japanische Meditationshallen. Sein Forschungsobjekt: Beten als Akt des Glaubens, das heilige Om, die Gebärde der gefalteten oder erhobenen Hände. Ein faszinierendes und detailreiches Buch, in dem auch Holls feinsinniger Humor nicht zu kurz kommt. Für alle, die Religion nicht mit Wellness verwechseln möchten - aber auch nicht mit Fanatismus.
Autorenporträt
Adolf Holl, geboren 1930, war Priester und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1973 Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis, 1976 Suspension vom Priesteramt. Der Autor lebt heute als freier Schriftsteller in Wien.