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Die zehnjährige Salila und ihre Oma sollen ausziehen - dabei haben sie doch immer in der Wohnung gewohnt mit der Kastanie vor dem Fenster und der kleinen Werkstatt im Hof. Aber jetzt soll das ganze Haus saniert werden ...Schon immer leben Salila und Oma Henriette in der schönen Wohnung mit der Kastanie vor dem Fenster. Doch dann tauchen Briefe auf, die Oma einfach beiseitelegt. Salila öffnet sie heimlich: Ein Miethai hat ihr Haus geerbt und nun soll es aufwendig saniert werden. Warum liest Oma sie nicht? Bald weiß Salila warum und nimmt die Sache selbst in die Hand ...
»Dieses Buch erzählt von dem, was in vielen großen Städten geschieht: wie sich Viertel verändern. Es ist aber auch eine Geschichte über Vertrauen und Scham (...).« Die Zeit »Ist Stadtentwicklung ein Thema für Kinder? Wenn es einem in so fröhlicher Plauderei nahegebracht wird, wie von Tanya Lieske, dann schrumpft ein gefährlicher Sanierer zum "Winzmiethai" - und man weiß, dass es was bringt, sich zu wehren.« Frankfurter Rundschau »Ein Jugendbuch voller Abenteuer und unerhörter Wendungen, das man gerne vorliest.« Rheinische Post »Eine Mutmach-Geschichte zu einem ungewöhnlichen Thema.« Eltern family »Ein wunderbares Buch über eine ganz besondere Beziehung in schweren Zeiten.« Münchner Merkur »Tanya Lieske schildert lebendige, liebenswerte Charaktere, die in einer ebenso lebendigen wie zeitgemäßen Geschichte ihren Weg suchen und finden.« Kinder und Eltern