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Die wichtigsten Texte zu Rem Koolhaas / OMA
Die Aktivitäten von Rem Koolhaas und seinen Mitarbeitern stießen bereits vor der Gründung des Office for Metropolitan Architecture (OMA) im Jahr 1975 auf eine beträchtliche Resonanz. Inzwischen wird die Arbeit von OMA in vielen Sprachen der internationalen Architekturwelt beschrieben und gedeutet; gleichzeitig ist sein Werk auch von Koolhaas' eigenen Worten überlagert. Das Buch versammelt erstmals rund 150 ausgewählte Interviews, Reportagen, Gespräche, Aufsätze, Leitartikel, Gutachten, Rezensionen, Briefe, Einführungen, Beurteilungen und…mehr

Produktbeschreibung
Die wichtigsten Texte zu Rem Koolhaas / OMA

Die Aktivitäten von Rem Koolhaas und seinen Mitarbeitern stießen bereits vor der Gründung des Office for Metropolitan Architecture (OMA) im Jahr 1975 auf eine beträchtliche Resonanz. Inzwischen wird die Arbeit von OMA in vielen Sprachen der internationalen Architekturwelt beschrieben und gedeutet; gleichzeitig ist sein Werk auch von Koolhaas' eigenen Worten überlagert.
Das Buch versammelt erstmals rund 150 ausgewählte Interviews, Reportagen, Gespräche, Aufsätze, Leitartikel, Gutachten, Rezensionen, Briefe, Einführungen, Beurteilungen und Wettbewerbsberichte. Es eröffnet nicht nur eine frische und kritische Sicht auf die Produktion eines der wichtigsten zeitgenössischen Architekten, sondern ist auch als eine Geschichte der zeitgenössischen Debatte über Architektur und Stadt zu lesen.
Die Rezeptionsgeschichte von OMA/Rem Koolhaas Auswahl der wichtigsten Texte zu OMA/Rem Koolhaas: mit über 100 Zeitschriftencovern illustriert Überblick über Begriffe, Ideen und Debatten, die von den 1970er-Jahren bis heute für den architektonischen Diskurs relevant sind
Autorenporträt
Christophe Van Gerrewey, School of Architecture, Civil and Environmental Engineering, EPFL; editorial board of OASE and De Witte Raaf
Rezensionen
The anthology shows that the critiques are sometimes more interesting to read than the texts written by Rem Koolhaas himself. For example, in "The Generic City" section of S,M,L,XL, the architect decries the idea that all cities look like airports. The anthology shows how critics responded to that assertion. Above all, the book shows that criticism between 1975 and 1995 was more tangible than it is today. Appearing on the cover of a magazine was a real accolade, and that's why I included some of those covers in the first few pages of the book. I also wanted to remind readers that the opinion of intellectuals does count for something and does contribute positively to the debate in our society, at a time when Twitter sometimes seems to dominate the debate. One of architecture's merits is that it prompts people to think about and take a moral stance on how society is developing. In that sense, Rem Koolhaas's radical approach gave intellectuals constant food for thought, whether they were for him or against him.

https://actu.epfl.ch/news/a-new-anthology-highlights-the-legacy-of-rem-koo-2/