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Die 1992 eröffnete Kunsthal in Rotterdam ist ein zentraler Bau im Schaffen von Rem Koolhaas und seines Architekturbüros Office for Metropolitan Architecture (OMA). Das Gebäude ist Teil des ebenfalls von OMA gestalteten Museumsparks, in der Nachbarschaft befinden sich das Nederlands Architectuurinstituut NAi, seit 2013 Sitz des Het Nieuwe Instituut, und das Museum Boijmans Van Beuningen. Die Ausstellungsfläche der Kunsthal verteilt sich auf drei grosse Hallen und zwei kleinere Galerien. Zudem beherbergt das Gebäude ein Auditorium und ein Restaurant.
Diesem viel beachteten und jährlich von
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Produktbeschreibung
Die 1992 eröffnete Kunsthal in Rotterdam ist ein zentraler Bau im Schaffen von Rem Koolhaas und seines Architekturbüros Office for Metropolitan Architecture (OMA). Das Gebäude ist Teil des ebenfalls von OMA gestalteten Museumsparks, in der Nachbarschaft befinden sich das Nederlands Architectuurinstituut NAi, seit 2013 Sitz des Het Nieuwe Instituut, und das Museum Boijmans Van Beuningen. Die Ausstellungsfläche der Kunsthal verteilt sich auf drei grosse Hallen und zwei kleinere Galerien. Zudem beherbergt das Gebäude ein Auditorium und ein Restaurant.

Diesem viel beachteten und jährlich von zahlreichen Architekturfans besuchten Museumsbau widmet der Architekt und Architekturhistoriker Tibor Pataky nun eine inspirierende Gebäudemonografie. Pataky erläutert die Vorgeschichte und den programmatischen Kontext des mehrfach angepassten Entwurfs und seiner kulturellen Bezüge, ordnet ihn ein in das Schaffen von OMA in den 1980er-Jahren und in das Umfeld der Deconstructivist Architecture. In neun Bildstrecken werden die herausragenden Qualitäten des Gebäudes und seine Einbettung in den Park auf visuell bestechende Weise dargestellt. Neu gezeichnete Pläne verdeutlichen die Schwerpunkte des Entwurfs von OMA. Der englischsprachige Band bildet eine attraktive Hommage an eines der bedeutendsten Werke der europäischen Nachkriegsarchitektur.
Autorenporträt
Tibor Pataky , geboren 1970 in Köln, studierte Architektur in Aachen und Venedig, arbeitete in verschiedenen Schweizer Architekturbüros und als Assistent am Departement für Architektur der ETH Zürich und der EPFL in Lausanne.