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Das Zählen der 49 Tage zwischen dem jüdischen Pessach-Fest und dem Wochenfest Schawuot (Pfingsten) am 50. Tag, die sogenannte Omer-Zeit, ist in der Tora geboten (Lev 23,15-16) und wird im Judentum bis heute praktiziert. Die jüdische Mystik (Kabbala) nutzte diese Zeit, um spirituelles Wachstum anzuregen. Beim Zählen der Tage während des Getreide-Wachstums solle man nicht nur im Kopf Tage zählen, sondern diese Tage mit besonderer Achtsamkeit erleben. Dieser Omer-Kalender will dazu helfen, die 49 Tage achtsam zu gestalten. Er bietet für jeden Tag den Lobspruch zur Zählung des Omer, die Angabe des…mehr

Produktbeschreibung
Das Zählen der 49 Tage zwischen dem jüdischen Pessach-Fest und dem Wochenfest Schawuot (Pfingsten) am 50. Tag, die sogenannte Omer-Zeit, ist in der Tora geboten (Lev 23,15-16) und wird im Judentum bis heute praktiziert. Die jüdische Mystik (Kabbala) nutzte diese Zeit, um spirituelles Wachstum anzuregen. Beim Zählen der Tage während des Getreide-Wachstums solle man nicht nur im Kopf Tage zählen, sondern diese Tage mit besonderer Achtsamkeit erleben. Dieser Omer-Kalender will dazu helfen, die 49 Tage achtsam zu gestalten. Er bietet für jeden Tag den Lobspruch zur Zählung des Omer, die Angabe des Tages und der Sefira des Tages nach der klassischen jüdischen Mystik, eine Meditation passend zum Thema des Tages, einen Satz des Tages, Anregungen zum persönlichen Nachdenken und eigenen spirituellen Wachstum, sowie Raum für Notizen. Die sieben Wochen werden unterteilt mit ganzzeitigen, stimmungsvollen Photos zum Thema Getreidewachstum. Das Buch gibt einen Einblick in eine im Judentum typische, aber im deutschen Sprachraum noch wenig bekannte Tradition von Mussar (spirituelles Wachstum) und Mystik.
Autorenporträt
HANA GROSS studierte Schauspiel in New York und Prähistorische Archäologie in Berlin. In ihrer Zeit in den USA lernte sie jüdisches Yoga und jüdische Meditation kennen und praktiziert beides seit über 20 Jahren. Als Yogalehrerin, Meditationsleiterin und Mitglied im Jewish Yoga Network ist es ihr Ziel, anderen zu ermöglichen, jüdische Lehren im eigenen Körper und Geist zu erfahren. Ihre jüdischen Inspirationen bezieht sie aus ihren Erfahrungen an einem deutschen Rabbinerseminar, dem intensiven Studium des jüdischen Ethiksystems Mussar bei The Mussar Institute und Kehillat Mussar, Chevrutagruppen in den USA, Israel und Deutschland sowie ihrem aktiven Gemeindeleben, bei dem sie sich durch Vorbeten einbringt. Sie lebt in Thüringen und liest gerne jüdische Krimis.