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Das erste, umfassende Porträt des finnischen Ausnahmekünstlers Jimi Tenor, in englischer Sprache: 1965 in Lahti geboren, ändert er seinen Namen Lassi Letho in Anlehnung an sein Lieblingsinstrument, das Tenorsaxofon und aus Bewunderung für den Musiker Jimmy Osmond in Jimi Tenor. Nach der Schulzeit nimmt er ein Musikstudium auf, bevor er schließlich nach New York übersiedelt, wo er als Souvenir-Fotograf auf dem Empire State Building jobbt. Während dieser Zeit arbeitet Tenor in seinem Apartment weiter an seiner Musik und es entsteht diese für ihn so eigenwillige Mischung im Grenzland zwischen…mehr

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Produktbeschreibung
Das erste, umfassende Porträt des finnischen Ausnahmekünstlers Jimi Tenor, in englischer Sprache: 1965 in Lahti geboren, ändert er seinen Namen Lassi Letho in Anlehnung an sein Lieblingsinstrument, das Tenorsaxofon und aus Bewunderung für den Musiker Jimmy Osmond in Jimi Tenor. Nach der Schulzeit nimmt er ein Musikstudium auf, bevor er schließlich nach New York übersiedelt, wo er als Souvenir-Fotograf auf dem Empire State Building jobbt. Während dieser Zeit arbeitet Tenor in seinem Apartment weiter an seiner Musik und es entsteht diese für ihn so eigenwillige Mischung im Grenzland zwischen House, Jazz und experimenteller Popmusik. Sein Solo-Debüt »Sähkömies« (1994) begründet eine der spannendsten, inzwischen über 30 Jahre anhaltenden Künstlerkarrieren.»Omniverse« dokumentiert anhand von Fotos und Geschichten die verschiedenen Lebens- und Wirkstationen Jimi Tenors, dessen Schaffen weit über seine Musik hinausgeht - von der Fotografie, übers Filmemachen bis hin zum Instrumentenbau und Modedesign ist alles denkbar in der Welt des wohl ersten finnischen Pop-Stars.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Dieses Buch ist keine lineare Heldenerzählung; keine Biografie, die Stimmigkeit, geschweige denn so etwas wie Folgerichtigkeit behauptet; kein karriereförderndes Selbstbildnis, keine Selbsterklärung, keine Einordnung oder werkdefinierende "Klammer", betont Rezensent Jan-Paul Koopmann. Es ist viel mehr, so drückt Koopmann es aus: ein "Sammelsurium Tenor betreffender Dinge". Und das sei gut so. Denn alles andere würde diesem facettenreichen und unvergleichlich wandelbaren Künstler sowie seinen Werken und seiner Musik gar nicht gerecht werden. Folgerichtig ist es also, dass die in "Omniverse" gesammelten Fotografien und Erzählungen teilweise ein regelrechtes Chaos bilden, aber es ist ein Chaos, dem man gut folgen kann - oder anders gesagt: ein Chaos, in das hinein man Tenor gerne folgt. Mit diesem Buch wird nichts umschlossen oder abgeschlossen, stattdessen macht es den begeisterten Rezensenten neugierig auf Jimi Tenors nächstes Steckenpferd.

© Perlentaucher Medien GmbH