Report 1964-2022 ist Peter Friedls bisher umfassendste, institutionelle Werkschau in Deutschland. Friedl arbeitet mit einer Vielzahl von Genres, Medien und Präsentationsformen, innerhalb der sich seine Arbeiten mit der Konstruktion von Geschichte und den Konzepten unseres politischen und ästhetischen Bewusstseins auseinandersetzen. Begleitend zur Ausstellung wird die Publikation On Peter Friedl mit bereits veröffentlichten Texten der letzten zwanzig Jahre sowie neu in Auftrag gegebenen Essays zum Werk des Künstlers herausgegeben.Text: Mieke Bal, Roger M. Buergel, Jean-François Chevrier, Adrienne Edwards, Hilde Van Gelder, Renee Gladman, Krist Gruijthuijsen, Norman M. Klein, Bartomeu Marí, Philippe-Alain Michaud, Maria Muhle, Eva Schmidt, Marco Scotini, Mischa Twitchin, Leire Vergara.