REISEN FÜR DIE KUNST MIT ULRICH KLIEBER
Der Band "On the Road Again" ist ein Kunst-Reisebuch und dokumentiert auf ganz persönlich Weise das Leben des Künstlers und Hochschullehrers Ulrich Klieber, das mit unzähligen Reisen in das In- und Ausland verbunden ist. Neben Halle, Adelberg und Murnau, wo Klieber häufig arbeitete und seine künstlerischen Ideen entwickelte, gab es die Stationen Niederlande, Vietnam, China, Kuba, Russland und Japan. Heute ist er Professor an der Ton Duc Than University in Vietnam. Dort und in vielen anderen Ländern war er immer wieder zu Gast und hielt Workshops zur Kunstpraxis und Seminare über Ästhetik und Alltagsdesign ab. Der beständige Ortswechsel, das Reisen von Land zu Land, schärfte seinen Blick für das Ungewöhnliche, Skurrile und Anrührende. Klieber wurde ein extrem genauer Beobachter, der humorvoll und sensibel zugleich viele Eindrücke, Erlebnisse und Gedanken in Geschichten zusammenfasst. Sein Band "On the Road Agian" ist Kunstpädagogik der besonderen Art.
- Ein Kunstreisebuch des Ausnahmekreativen Ulrich Klieber
- Ungewöhnliche Lebenschronik
- Skizzen und Reisenotizen aus Kuba, Japan, China und Vietnam
- Mit Geschichten über Hockney, Kandinsky und Woolf
- Für alle, die sich für Kunst und Kunstvermittlung interessieren
KUNSTVERMITTLUNG UND BILDBETRACHTUNG MAL ANDERS
Künstler, Grafiker und Kunstpädagogen, aber auch Reisefreudige sollten sich diesen Band von Ulrich Klieber nicht entgehen lassen. Denn er enthält, verpackt in witzige Erzählungen, ganz neue Ansätze der Kunstvermittlung und zahlreiche Inspirationen für die künstlerische Praxis. Ohne den didaktischen Impetus vermittelt Klieber, worum es beim Betrachten von Bildern geht: um die subjektive Annäherung, den persönlichen Zugang, der individuell ist und immer unvorbelastet. Vorwissen ist eher eine Barriere, meint Kleiber, das Kunstwissen entsteht im Dialog.
VON HOCKNEY BIS WOOLF
Der Leser begegnet in diesem Buch dem Maler David Hockney, der Schriftstellerin Virgina Woolf, dem Vertreter der britischen Pop-Art Ronald Brooks Kitaj, er erfährt einiges über ein Familienalbum der berühmten Kandinskys, aber auch viel über Alltagsdesign. Wer weiß schon, dass Faltmatratzen der Marke "Samba" mit Paul-McCartney-Briefmarken korrespondieren, dass Jack Cash zugleich einem Schneemann und Pinoccio gleicht? Um all diese Phänomene rankt Klieber seine Erzählungen. Diese persönliche Lebenschronik lädt Sie zum Nachdenken, Nachmachen, Sammeln und Sichtbarmachen - zum Kunstschaffen - ein.
Der Band "On the Road Again" ist ein Kunst-Reisebuch und dokumentiert auf ganz persönlich Weise das Leben des Künstlers und Hochschullehrers Ulrich Klieber, das mit unzähligen Reisen in das In- und Ausland verbunden ist. Neben Halle, Adelberg und Murnau, wo Klieber häufig arbeitete und seine künstlerischen Ideen entwickelte, gab es die Stationen Niederlande, Vietnam, China, Kuba, Russland und Japan. Heute ist er Professor an der Ton Duc Than University in Vietnam. Dort und in vielen anderen Ländern war er immer wieder zu Gast und hielt Workshops zur Kunstpraxis und Seminare über Ästhetik und Alltagsdesign ab. Der beständige Ortswechsel, das Reisen von Land zu Land, schärfte seinen Blick für das Ungewöhnliche, Skurrile und Anrührende. Klieber wurde ein extrem genauer Beobachter, der humorvoll und sensibel zugleich viele Eindrücke, Erlebnisse und Gedanken in Geschichten zusammenfasst. Sein Band "On the Road Agian" ist Kunstpädagogik der besonderen Art.
- Ein Kunstreisebuch des Ausnahmekreativen Ulrich Klieber
- Ungewöhnliche Lebenschronik
- Skizzen und Reisenotizen aus Kuba, Japan, China und Vietnam
- Mit Geschichten über Hockney, Kandinsky und Woolf
- Für alle, die sich für Kunst und Kunstvermittlung interessieren
KUNSTVERMITTLUNG UND BILDBETRACHTUNG MAL ANDERS
Künstler, Grafiker und Kunstpädagogen, aber auch Reisefreudige sollten sich diesen Band von Ulrich Klieber nicht entgehen lassen. Denn er enthält, verpackt in witzige Erzählungen, ganz neue Ansätze der Kunstvermittlung und zahlreiche Inspirationen für die künstlerische Praxis. Ohne den didaktischen Impetus vermittelt Klieber, worum es beim Betrachten von Bildern geht: um die subjektive Annäherung, den persönlichen Zugang, der individuell ist und immer unvorbelastet. Vorwissen ist eher eine Barriere, meint Kleiber, das Kunstwissen entsteht im Dialog.
VON HOCKNEY BIS WOOLF
Der Leser begegnet in diesem Buch dem Maler David Hockney, der Schriftstellerin Virgina Woolf, dem Vertreter der britischen Pop-Art Ronald Brooks Kitaj, er erfährt einiges über ein Familienalbum der berühmten Kandinskys, aber auch viel über Alltagsdesign. Wer weiß schon, dass Faltmatratzen der Marke "Samba" mit Paul-McCartney-Briefmarken korrespondieren, dass Jack Cash zugleich einem Schneemann und Pinoccio gleicht? Um all diese Phänomene rankt Klieber seine Erzählungen. Diese persönliche Lebenschronik lädt Sie zum Nachdenken, Nachmachen, Sammeln und Sichtbarmachen - zum Kunstschaffen - ein.