Die 20er und 30er Jahre sind eine unvergeßliche Epoche aus der Geschichte der Wall Street. In diesem faszinierenden Buch erklärt der Autor die Metapher dieser Finanzepoche von Hochkonjunktur und Konkurs: "Golconda, heute eine Ruine, war einmal eine Stadt im Südosten Indiens, wo - der Legende zufolge - jeder reich wurde ....eine ähnliche Legende war mit der Wall Street zwischen den beiden Weltkriegen verknüpft."
"Once in Golconda" analysiert Entstehung und Zerstörung des Reichtums von Richard Whitney, dem Vorstandsvorsitzenden der New Yorker Börse, dessen persönliche Geschichte eng mit den Schwankungen am Aktienmarkt verbunden ist. Der Autor untersucht Dramatik, Rücksichtslosigkeit, Gier und Illusion der 20er und 30er Jahre, die die Wall Street nachhaltig verändert haben. Angefangen beim Wertpapierrecht, das die modernen Märkte beherrscht, bis hin zu den schwärmerischen Visionen der Hausse-Anleger - Brooks zeichnet die zeitlosen Themen der Wall Street nach wie kein anderer. (09/99)
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"Once in Golconda" analysiert Entstehung und Zerstörung des Reichtums von Richard Whitney, dem Vorstandsvorsitzenden der New Yorker Börse, dessen persönliche Geschichte eng mit den Schwankungen am Aktienmarkt verbunden ist. Der Autor untersucht Dramatik, Rücksichtslosigkeit, Gier und Illusion der 20er und 30er Jahre, die die Wall Street nachhaltig verändert haben. Angefangen beim Wertpapierrecht, das die modernen Märkte beherrscht, bis hin zu den schwärmerischen Visionen der Hausse-Anleger - Brooks zeichnet die zeitlosen Themen der Wall Street nach wie kein anderer. (09/99)
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