Der Band untersucht die Analogien und Wechselwirkungen zwischen der Kunstform Film und dem kollektiven wie individuellen Gedächtnis. Dabei gehen die Herausgeber von der Einsicht aus, daß das Gedächtnis eine kulturelle Organisationsform bildet, in der Gesellschaften ihre Identität sichern. Der Film hat neue Formen dieser kulturellen Gedächtnisbildung und -sicherung ermöglicht. Die "Arnoldshainer Filmgespräche" thematisieren diese Beziehung zwischen Film und Gedächtnis in medientheoretischen Aufsätzen und filmischen Einzelanalysen.
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