Daniel Libeskind pflegt Räume neu zu definieren und Denkmuster zu brechen - zugleich hegt er eine große Leidenschaft für die Musik. Grund genug für die Alte Oper Frankfurt, den Architekten und Stadtplaner einzuladen, gänzlich frei über die Aufführung von Musik in Konzerten nachzudenken. Entstanden ist ein Konzertprojekt, das eine Stadt ein ganzes Wochenende lang zu Klang werden ließ.
24 Stunden, 18 Orte in Frankfurt, 18 Dimensionen des menschlichen Lebens - und das in 75 Konzerten: Unter dem Motto "One Day in Life" konzipierte der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind für die Alte Oper Frankfurt ein Großprojekt, das die Regeln des herkömmlichen Konzertbetriebs außer Kraft setzte. Ziel war es, eine intensivierte Musik- und Raum-Erfahrung zu ermöglichen, indem Klänge an Orte gebracht wurden, die alles andere als prädestiniert waren dafür - indischer Raga in einem Operationssaal, Mozarts Requiem in einem Straßenbahndepot, Händels Wassermusik im Schwimmbad. Der vorliegende Bildband dokumentiert Stationen und Eindrücke eines intensiven Konzertwochenendes.
24 Stunden, 18 Orte in Frankfurt, 18 Dimensionen des menschlichen Lebens - und das in 75 Konzerten: Unter dem Motto "One Day in Life" konzipierte der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind für die Alte Oper Frankfurt ein Großprojekt, das die Regeln des herkömmlichen Konzertbetriebs außer Kraft setzte. Ziel war es, eine intensivierte Musik- und Raum-Erfahrung zu ermöglichen, indem Klänge an Orte gebracht wurden, die alles andere als prädestiniert waren dafür - indischer Raga in einem Operationssaal, Mozarts Requiem in einem Straßenbahndepot, Händels Wassermusik im Schwimmbad. Der vorliegende Bildband dokumentiert Stationen und Eindrücke eines intensiven Konzertwochenendes.