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Die Erwartung war riesig: Unter dem Slogan "One World - One Dream" wollte China die Olympischen Spiele 2008 als Symbol für den rasanten Aufstieg des Landes nutzen und der Weltgemeinschaft ein positives Selbstbild präsentieren. Doch kam der erhoffte Imagegewinn überhaupt zustande? Welches Chinabild wurde wirklich in den Medien vermittelt? Die vorliegende Publikation bietet unter Rückgriff auf die Nationenbildforschung und die Auslandsberichterstattung eine der ersten umfassenden Analysen des Chinabildes sowohl in der deutschen und als auch in der chinesischen Presseberichterstattung. Die…mehr

Produktbeschreibung
Die Erwartung war riesig: Unter dem Slogan "One World - One Dream" wollte China die Olympischen Spiele 2008 als Symbol für den rasanten Aufstieg des Landes nutzen und der Weltgemeinschaft ein positives Selbstbild präsentieren. Doch kam der erhoffte Imagegewinn überhaupt zustande? Welches Chinabild wurde wirklich in den Medien vermittelt? Die vorliegende Publikation bietet unter Rückgriff auf die Nationenbildforschung und die Auslandsberichterstattung eine der ersten umfassenden Analysen des Chinabildes sowohl in der deutschen und als auch in der chinesischen Presseberichterstattung. Die ergänzenden Interviews mit Machern deutscher und chinesischer Tageszeitungen erlauben zudem einen seltenen Einblick in die Entstehungsprozesse des medialen Chinabildes.
Autorenporträt
Lukas Peuckmann, geb. 1984, studierte Kommunikationswissenschaften und Politik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der University of Queensland im australischen Brisbane. China und sein faszinierender Aufstieg sind ein Schwerpunkt seines wissenschaftlichen Interesses und führten bereits zu weiteren Publikationen und zwei Forschungsreisen ins Land der Mitte.