Onkel Albert: Mein Einstein-Buch
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Er war ein einsamer Mann mit schäferhundartigem Haar, der sich weigerte, Socken zu tragen. Die meiste Zeit seines Lebens kümmerte er sich nicht um seine Kleidung, die oft schlampig war. Er sah sich selbst als einen alten Zigeuner, ziemlich gut aussehend und einen jüdischen Heiligen. Er wurde von einem Botaniker geehrt, der einen blühenden Kaktus nach ihm benannte. (Einstenia.) Auch ein synthetisches Element wurde nach ihm benannt (Einstenium). Viele Länder ehrten ihn durch die Herausgabe von Sonderbriefmarken mit seinem Bild. Die israelische Fünf-Pfund-Marke zeigt auf einer Seite sein Ge...
Er war ein einsamer Mann mit schäferhundartigem Haar, der sich weigerte, Socken zu tragen. Die meiste Zeit seines Lebens kümmerte er sich nicht um seine Kleidung, die oft schlampig war. Er sah sich selbst als einen alten Zigeuner, ziemlich gut aussehend und einen jüdischen Heiligen. Er wurde von einem Botaniker geehrt, der einen blühenden Kaktus nach ihm benannte. (Einstenia.) Auch ein synthetisches Element wurde nach ihm benannt (Einstenium). Viele Länder ehrten ihn durch die Herausgabe von Sonderbriefmarken mit seinem Bild. Die israelische Fünf-Pfund-Marke zeigt auf einer Seite sein Gesicht. Einsteins menschliche Seite ist ebenso reichhaltig und farbenfroh, doch leider wird sie oft ignoriert oder missverstanden. Er war das exzentrische Genie mit schäferhundähnlichem Haar, das sich in weite Kleidung hüllte und sich weigerte, Socken zu tragen. Er war ein einfacher und bescheidener Mann voller Menschlichkeit, verabscheute den Materialismus und glaubte an einen Gott für die gesamteNatur und nicht an einen anthropomorphen Gott, der die Menschen belohnt und bestraft.
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