WELTREKORD! Das neue Sams - das sechste Wunschpunkt-Abenteuer ist da.
In "Onkel Alwin und das Sams" kehrt das beliebte Sams zu Martin Taschenbier zurück, um ihm bei einem heiklen Familienproblem zu helfen: Onkel Alwin aus Australien hat sich bei der Familie einquartiert und sorgt für Unruhe. Martin hofft, dass das Sams Onkel Alwin mit einem Wunsch einfach verschwinden lassen könnte, doch die Wunschpunkte sind im Gesicht des verschwundenen Sportlehrers Daume. Während Martin und seine Freunde versuchen, die Wunschpunkte zurückzugewinnen, stellt sich heraus, dass Onkel Alwin mehr Überraschungen bereithält, als sie geahnt hatten. Die Geschichte ist eine humorvolle, spannende Fortsetzung der Sams-Reihe, die mit Witz und zahlreichen Überraschungen die Leserinnen und Leser von der ersten Seite an fesselt.
Ein neues Abenteuer mit dem beliebten Sams: Das sechste Buch der erfolgreichen Sams-Reihe, das Kinderherzen höher schlagen lässt. Für Kinder ab 7 Jahren ideal: Perfekt zum Vorlesen und Selberlesen, mit leichten Texten und unterstützendenIllustrationen. Von Paul Maar selbst illustriert: Die Originalzeichnungen des Autors verleihen dem Buch einen unverwechselbaren Charme. Humor und Spannung vereint: Eine Geschichte, die mit Einfallsreichtum und komischen Wendungen die Leser begeistert. Bestseller-Reihe: Ein Teil der weltweit beliebten Sams-Reihe, die bereits seit fünf Jahrzehnten Kinder und Erwachsene gleichermaßen erfreut.
Gelistet bei Antolin.
Die Bände der Sams-Reihe sind sowohl mit den Original-Illustrationen von Paul Maar erhältlich als auch modern interpretiert von Star-Illustration Nina Dulleck:
Band 1: Eine Woche voller Samstage Band 2: Am Samstag kam das Sams zurück Band 3: Neue Punkte für das Sams Band 4: Ein Sams für Martin Taschenbier Band 5: Sams in Gefahr Band 6: Onkel Alwin und das Sams Band 7: Sams im Glück Band 8: Ein Sams zu viel Band 9: Das Sams feiert Weihnachten Band 10: Das Sams und der blaue Drache Band 11: Das Sams und die große Weihnachtssuche
In "Onkel Alwin und das Sams" kehrt das beliebte Sams zu Martin Taschenbier zurück, um ihm bei einem heiklen Familienproblem zu helfen: Onkel Alwin aus Australien hat sich bei der Familie einquartiert und sorgt für Unruhe. Martin hofft, dass das Sams Onkel Alwin mit einem Wunsch einfach verschwinden lassen könnte, doch die Wunschpunkte sind im Gesicht des verschwundenen Sportlehrers Daume. Während Martin und seine Freunde versuchen, die Wunschpunkte zurückzugewinnen, stellt sich heraus, dass Onkel Alwin mehr Überraschungen bereithält, als sie geahnt hatten. Die Geschichte ist eine humorvolle, spannende Fortsetzung der Sams-Reihe, die mit Witz und zahlreichen Überraschungen die Leserinnen und Leser von der ersten Seite an fesselt.
Ein neues Abenteuer mit dem beliebten Sams: Das sechste Buch der erfolgreichen Sams-Reihe, das Kinderherzen höher schlagen lässt. Für Kinder ab 7 Jahren ideal: Perfekt zum Vorlesen und Selberlesen, mit leichten Texten und unterstützendenIllustrationen. Von Paul Maar selbst illustriert: Die Originalzeichnungen des Autors verleihen dem Buch einen unverwechselbaren Charme. Humor und Spannung vereint: Eine Geschichte, die mit Einfallsreichtum und komischen Wendungen die Leser begeistert. Bestseller-Reihe: Ein Teil der weltweit beliebten Sams-Reihe, die bereits seit fünf Jahrzehnten Kinder und Erwachsene gleichermaßen erfreut.
Gelistet bei Antolin.
Die Bände der Sams-Reihe sind sowohl mit den Original-Illustrationen von Paul Maar erhältlich als auch modern interpretiert von Star-Illustration Nina Dulleck:
Band 1: Eine Woche voller Samstage Band 2: Am Samstag kam das Sams zurück Band 3: Neue Punkte für das Sams Band 4: Ein Sams für Martin Taschenbier Band 5: Sams in Gefahr Band 6: Onkel Alwin und das Sams Band 7: Sams im Glück Band 8: Ein Sams zu viel Band 9: Das Sams feiert Weihnachten Band 10: Das Sams und der blaue Drache Band 11: Das Sams und die große Weihnachtssuche
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2009LIES DOCH MAL:
Samsig: "Die Kühlschranktür ist aufgemacht, wo mich ein Würstchen lieb anlacht." Martin Taschenbier ist überglücklich, dass das Sams wieder zurück ist und wie immer munter drauflosdichtet. Vielleicht kann das lustige Wesen mit der Rüsselnase ja sogar helfen, Onkel Alwin aus Australien und sein gefräßiges Känguru wieder loszuwerden: Die beiden haben sich dreist bei Familie Taschenbier einquartiert und gehen allen gewaltig auf die Nerven. Aber ist dieser Onkel Alwin wirklich so harmlos, wie er tut? Und wie kommt das Sams wieder an seine blauen Wunschpunkte, die Martin einst in das Gesicht von Sportlehrer Daume gewünscht hat? Ist das Sams überhaupt samsig genug? Und wird es in diesem allerletzten Sams-Band nun endgültig bei den Taschenbiers bleiben? Fragen, die nur Paul Maar so frech und fein beantworten kann.
steff.
Paul Maar: "Onkel Alwin und das Sams". Oetinger Verlag. 192 Seiten, 9,90 Euro. Ab 9 Jahre . Als Hörbuch: 3 CDs. Oetinger Audio. 16,95 Euro.
Prinzlich: Als James zum Kreideholen geschickt wird, läuft er aus der Schule weg: Das alte, unbewohnte Haus ein paar Straßen weiter zieht ihn magisch an. Denn da kann er der sein, der er in seinen Träumen ist: ein Prinz aus Afrika. Jedenfalls hat seine Mutter das angedeutet. Aber die ist jetzt schwer krank, und James lebt bei seinen drei alten Tanten. Und an diesem Tag hat er Pech: Drei Jugendliche, die sich auch in dem alten Haus verstecken, zwingen ihn, bei ihrem Geschäft mitzumachen: Sie entführen Hunde und holen sich später den Finderlohn ab. James muss mit ihnen bis nach Coney Island fahren und sieht zum ersten Mal das Meer. Dabei entdeckt er aber auch, dass er schlauer ist als die Älteren. Und am Ende findet er auch noch heraus, wer er wirklich ist. Ein spannnendes Buch, das zeigt, wie man sich aus eigener Kraft befreien kann - wenn man nicht aufgibt.
steff.
Paula Fox: "Wie weit ist es nach Babylon?" Boje Verlag. 123 Seiten, 11,95 Euro. Ab 10 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Samsig: "Die Kühlschranktür ist aufgemacht, wo mich ein Würstchen lieb anlacht." Martin Taschenbier ist überglücklich, dass das Sams wieder zurück ist und wie immer munter drauflosdichtet. Vielleicht kann das lustige Wesen mit der Rüsselnase ja sogar helfen, Onkel Alwin aus Australien und sein gefräßiges Känguru wieder loszuwerden: Die beiden haben sich dreist bei Familie Taschenbier einquartiert und gehen allen gewaltig auf die Nerven. Aber ist dieser Onkel Alwin wirklich so harmlos, wie er tut? Und wie kommt das Sams wieder an seine blauen Wunschpunkte, die Martin einst in das Gesicht von Sportlehrer Daume gewünscht hat? Ist das Sams überhaupt samsig genug? Und wird es in diesem allerletzten Sams-Band nun endgültig bei den Taschenbiers bleiben? Fragen, die nur Paul Maar so frech und fein beantworten kann.
steff.
Paul Maar: "Onkel Alwin und das Sams". Oetinger Verlag. 192 Seiten, 9,90 Euro. Ab 9 Jahre . Als Hörbuch: 3 CDs. Oetinger Audio. 16,95 Euro.
Prinzlich: Als James zum Kreideholen geschickt wird, läuft er aus der Schule weg: Das alte, unbewohnte Haus ein paar Straßen weiter zieht ihn magisch an. Denn da kann er der sein, der er in seinen Träumen ist: ein Prinz aus Afrika. Jedenfalls hat seine Mutter das angedeutet. Aber die ist jetzt schwer krank, und James lebt bei seinen drei alten Tanten. Und an diesem Tag hat er Pech: Drei Jugendliche, die sich auch in dem alten Haus verstecken, zwingen ihn, bei ihrem Geschäft mitzumachen: Sie entführen Hunde und holen sich später den Finderlohn ab. James muss mit ihnen bis nach Coney Island fahren und sieht zum ersten Mal das Meer. Dabei entdeckt er aber auch, dass er schlauer ist als die Älteren. Und am Ende findet er auch noch heraus, wer er wirklich ist. Ein spannnendes Buch, das zeigt, wie man sich aus eigener Kraft befreien kann - wenn man nicht aufgibt.
steff.
Paula Fox: "Wie weit ist es nach Babylon?" Boje Verlag. 123 Seiten, 11,95 Euro. Ab 10 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Das Sams ist zurück. Sein Schöpfer, der Autor Paul Maar, hätte es ja gerne schon länger in den Ruhestand geschickt, aber die Bitten der Fans haben ihn zu diesem sechsten Buch um das so reizend autoritäre wie anhängliche Wesen erweicht. Und dass er sich erweichen ließ, ist ein Glück, sogar ein großes Glück, findet Rezensent Tilman Spreckelsen. Nach wie vor nämlich treibt das Sams mit Herrn Taschenbier (der ist jetzt aber sogar Ehemann und Vater), vor allem aber mit der Sprache sein Unwesen. Genau darin, im Wörtlichnehmerischen und Sprachspielerischen, sieht der Rezensent von jeher den größten Reiz der immens erfolgreichen Reihe. Der bleibt auch im jüngsten Sams-Abenteuer, in dem noch ein penetranter Onkel namens Alwin eine Rolle spielt, erhalten, und die Lektüre ist darum für den Rezensenten ein Genuss.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine vergnügliche Geschichte in alter Sams-Tradition." ELTERNforum, Oktober 2009