In "Onkel Alwin und das Sams", dem sechsten Band der beliebten Sams-Reihe von Paul Maar, erleben wir erneut ein spannendes und humorvolles Abenteuer mit Martin Taschenbier und seinem ungewöhnlichen Freund, dem Sams. Diesmal steht die Familie Taschenbier vor einer besonderen Herausforderung: Onkel Alwin aus Australien hat sich unangekündigt mit seinem Känguru bei ihnen eingefunden und macht es sich ein wenig zu bequem. Martins Hoffnung, das Sams könnte mit seinen Wunschpunkten für eine Lösung sorgen, wird durch ein Problem erschwert - die magischen Punkte befinden sich immer noch im Gesicht des spurlos verschwundenen Sportlehrers Daume. Die Suche nach Herrn Daume und die Rettung aus der familiären Zwickmühle sorgen für turbulente Unterhaltung und zeigen erneut, dass das Sams für jede noch so verzwickte Situation eine überraschende Wendung parat hat. "Onkel Alwin und das Sams" besticht durch seinen unvergleichlichen Charme, Wortwitz und fantasievolle Geschichten, die Leserinnenund Leser jeden Alters begeistern.
Bewährter Lesespaß: Tauchen Sie ein in ein weiteres Abenteuer der beliebten Sams-Reihe, das Groß und Klein begeistert. Humor und Spannung: Die humorvolle Geschichte, gepaart mit einer spannenden Handlung, sorgt für unterhaltsame Lesestunden. Kreativität und Fantasie: Paul Maars Erzählkunst regt die Fantasie an und fördert die Kreativität junger Leserinnen und Leser ab 7 Jahren. Liebevolle Illustrationen: Wähle zwischen den klassischen Original-Illustrationen von Paul Maar und den modernen Interpretationen von Nina Dulleck. Zeitlose Themen: Freundschaft, Familie und die Überwindung von Herausforderungen sind zentrale Themen, die zeitlos relevant bleiben. Förderung von Lesekompetenz: Die verständliche Sprache und die fesselnde Erzählweise motivieren insbesondere junge Lesende zur intensiven Lektüre. Perfekt für die gemeinsame Lesezeit: Ideal für Vorlesestunden mit der Familie und als Geschenk für junge Buchliebhaber_innen.
Bewährter Lesespaß: Tauchen Sie ein in ein weiteres Abenteuer der beliebten Sams-Reihe, das Groß und Klein begeistert. Humor und Spannung: Die humorvolle Geschichte, gepaart mit einer spannenden Handlung, sorgt für unterhaltsame Lesestunden. Kreativität und Fantasie: Paul Maars Erzählkunst regt die Fantasie an und fördert die Kreativität junger Leserinnen und Leser ab 7 Jahren. Liebevolle Illustrationen: Wähle zwischen den klassischen Original-Illustrationen von Paul Maar und den modernen Interpretationen von Nina Dulleck. Zeitlose Themen: Freundschaft, Familie und die Überwindung von Herausforderungen sind zentrale Themen, die zeitlos relevant bleiben. Förderung von Lesekompetenz: Die verständliche Sprache und die fesselnde Erzählweise motivieren insbesondere junge Lesende zur intensiven Lektüre. Perfekt für die gemeinsame Lesezeit: Ideal für Vorlesestunden mit der Familie und als Geschenk für junge Buchliebhaber_innen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2009LIES DOCH MAL:
Samsig: "Die Kühlschranktür ist aufgemacht, wo mich ein Würstchen lieb anlacht." Martin Taschenbier ist überglücklich, dass das Sams wieder zurück ist und wie immer munter drauflosdichtet. Vielleicht kann das lustige Wesen mit der Rüsselnase ja sogar helfen, Onkel Alwin aus Australien und sein gefräßiges Känguru wieder loszuwerden: Die beiden haben sich dreist bei Familie Taschenbier einquartiert und gehen allen gewaltig auf die Nerven. Aber ist dieser Onkel Alwin wirklich so harmlos, wie er tut? Und wie kommt das Sams wieder an seine blauen Wunschpunkte, die Martin einst in das Gesicht von Sportlehrer Daume gewünscht hat? Ist das Sams überhaupt samsig genug? Und wird es in diesem allerletzten Sams-Band nun endgültig bei den Taschenbiers bleiben? Fragen, die nur Paul Maar so frech und fein beantworten kann.
steff.
Paul Maar: "Onkel Alwin und das Sams". Oetinger Verlag. 192 Seiten, 9,90 Euro. Ab 9 Jahre . Als Hörbuch: 3 CDs. Oetinger Audio. 16,95 Euro.
Prinzlich: Als James zum Kreideholen geschickt wird, läuft er aus der Schule weg: Das alte, unbewohnte Haus ein paar Straßen weiter zieht ihn magisch an. Denn da kann er der sein, der er in seinen Träumen ist: ein Prinz aus Afrika. Jedenfalls hat seine Mutter das angedeutet. Aber die ist jetzt schwer krank, und James lebt bei seinen drei alten Tanten. Und an diesem Tag hat er Pech: Drei Jugendliche, die sich auch in dem alten Haus verstecken, zwingen ihn, bei ihrem Geschäft mitzumachen: Sie entführen Hunde und holen sich später den Finderlohn ab. James muss mit ihnen bis nach Coney Island fahren und sieht zum ersten Mal das Meer. Dabei entdeckt er aber auch, dass er schlauer ist als die Älteren. Und am Ende findet er auch noch heraus, wer er wirklich ist. Ein spannnendes Buch, das zeigt, wie man sich aus eigener Kraft befreien kann - wenn man nicht aufgibt.
steff.
Paula Fox: "Wie weit ist es nach Babylon?" Boje Verlag. 123 Seiten, 11,95 Euro. Ab 10 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Samsig: "Die Kühlschranktür ist aufgemacht, wo mich ein Würstchen lieb anlacht." Martin Taschenbier ist überglücklich, dass das Sams wieder zurück ist und wie immer munter drauflosdichtet. Vielleicht kann das lustige Wesen mit der Rüsselnase ja sogar helfen, Onkel Alwin aus Australien und sein gefräßiges Känguru wieder loszuwerden: Die beiden haben sich dreist bei Familie Taschenbier einquartiert und gehen allen gewaltig auf die Nerven. Aber ist dieser Onkel Alwin wirklich so harmlos, wie er tut? Und wie kommt das Sams wieder an seine blauen Wunschpunkte, die Martin einst in das Gesicht von Sportlehrer Daume gewünscht hat? Ist das Sams überhaupt samsig genug? Und wird es in diesem allerletzten Sams-Band nun endgültig bei den Taschenbiers bleiben? Fragen, die nur Paul Maar so frech und fein beantworten kann.
steff.
Paul Maar: "Onkel Alwin und das Sams". Oetinger Verlag. 192 Seiten, 9,90 Euro. Ab 9 Jahre . Als Hörbuch: 3 CDs. Oetinger Audio. 16,95 Euro.
Prinzlich: Als James zum Kreideholen geschickt wird, läuft er aus der Schule weg: Das alte, unbewohnte Haus ein paar Straßen weiter zieht ihn magisch an. Denn da kann er der sein, der er in seinen Träumen ist: ein Prinz aus Afrika. Jedenfalls hat seine Mutter das angedeutet. Aber die ist jetzt schwer krank, und James lebt bei seinen drei alten Tanten. Und an diesem Tag hat er Pech: Drei Jugendliche, die sich auch in dem alten Haus verstecken, zwingen ihn, bei ihrem Geschäft mitzumachen: Sie entführen Hunde und holen sich später den Finderlohn ab. James muss mit ihnen bis nach Coney Island fahren und sieht zum ersten Mal das Meer. Dabei entdeckt er aber auch, dass er schlauer ist als die Älteren. Und am Ende findet er auch noch heraus, wer er wirklich ist. Ein spannnendes Buch, das zeigt, wie man sich aus eigener Kraft befreien kann - wenn man nicht aufgibt.
steff.
Paula Fox: "Wie weit ist es nach Babylon?" Boje Verlag. 123 Seiten, 11,95 Euro. Ab 10 Jahre
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Das Sams ist zurück. Sein Schöpfer, der Autor Paul Maar, hätte es ja gerne schon länger in den Ruhestand geschickt, aber die Bitten der Fans haben ihn zu diesem sechsten Buch um das so reizend autoritäre wie anhängliche Wesen erweicht. Und dass er sich erweichen ließ, ist ein Glück, sogar ein großes Glück, findet Rezensent Tilman Spreckelsen. Nach wie vor nämlich treibt das Sams mit Herrn Taschenbier (der ist jetzt aber sogar Ehemann und Vater), vor allem aber mit der Sprache sein Unwesen. Genau darin, im Wörtlichnehmerischen und Sprachspielerischen, sieht der Rezensent von jeher den größten Reiz der immens erfolgreichen Reihe. Der bleibt auch im jüngsten Sams-Abenteuer, in dem noch ein penetranter Onkel namens Alwin eine Rolle spielt, erhalten, und die Lektüre ist darum für den Rezensenten ein Genuss.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Eine vergnügliche Geschichte in alter Sams-Tradition." ELTERNforum, Oktober 2009