Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 12,00 €
  • Gebundenes Buch

Der große Bertolt Brecht hat sich auch mit Gedichten für Kinder hervorgetan. Die zwölf hier vereinigten Texte entstanden 1934 und 1956, die frühen zum Gebrauch in der eigenen Familie. Sie nutzen das natürliche Vergnügen von Kindern am Unsinn, am komischen Mißgeschick und am Klang der Sprache, um ihren Blick zu schärfen für Ungerechtigkeit und Aberglauben, für Dummheit und Eitelkeit der Menschen. Die Illustrationen von Ursula Kirchberg machten diese 1971 erschienene Auswahl zu einem Kinderbuchklassiker, der mit dieser Ausgabe nach längerer Zeit wieder zugänglich gemacht wird. Was macht der…mehr

Produktbeschreibung
Der große Bertolt Brecht hat sich auch mit Gedichten für Kinder hervorgetan. Die zwölf hier vereinigten Texte entstanden 1934 und 1956, die frühen zum Gebrauch in der eigenen Familie. Sie nutzen das natürliche Vergnügen von Kindern am Unsinn, am komischen Mißgeschick und am Klang der Sprache, um ihren Blick zu schärfen für Ungerechtigkeit und Aberglauben, für Dummheit und Eitelkeit der Menschen. Die Illustrationen von Ursula Kirchberg machten diese 1971 erschienene Auswahl zu einem Kinderbuchklassiker, der mit dieser Ausgabe nach längerer Zeit wieder zugänglich gemacht wird.
Was macht der Hund, wenn Marie schreit? Bringt es wirklich Glück, wenn man ein vierblättriges Kleeblatt findet? Wie sieht ein Huhn mit Zähnen aus, und was hat der Kanarienvogel von seinem Gesang?
Autorenporträt
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht, Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, wo er sich die nächsten fünf Jahre aufhielt. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.