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Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman "Wäldchestag" ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten zwei, drei Jahren auch immer Geschichten von "Onkel J." las. Jedesmal hatte er das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, Kneipenfreuden und -nöten. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz. Dabei handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch, und es ist mehr als eine Heimatkunde. Es ist auch eine Gegenwarts- und Menschenkunde, in deren…mehr

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Produktbeschreibung
Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman "Wäldchestag" ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten zwei, drei Jahren auch immer Geschichten von "Onkel J." las. Jedesmal hatte er das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, Kneipenfreuden und -nöten. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz. Dabei handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch, und es ist mehr als eine Heimatkunde. Es ist auch eine Gegenwarts- und Menschenkunde, in deren Zentrum mit Maiers Onkel J. eine Figur von bizarrem Reiz steht: eine literarische Heimat- und Gesellschaftskunde, ernsthaft und elegant.
Autorenporträt
Andreas Maier, 1967 im hessischen Bad Nauheim geboren, studierte Philosophie und Germanistik, anschließend Altphilologie. Er lebt in Frankfurt am Main.
Rezensionen
»Dieses Buch ist mehr als eine Heimatkunde. Es ist eine Gegenwarts- und Menschenkunde, in deren Zentrum ... eine Figur von bizarrem Reiz steht.« Hubert Spiegel Frankfurter Allgemeine Zeitung 20100614