17,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die aus Litchfield, Connecticut stammende Harriet Beecher Stowe kannte die Brutalität der Sklaverei aus mehreren Rundreisen in die Südstaaten der USA; ihren berühmten Roman veröffentlichte sie 1852. Geschildert wird darin das Leben des schwarzen Sklaven Onkel Tom aus Kentucky, eines fest in christlichen Humanitätsvorstellungen verwurzelten Märtyrers, dem die Befreiung aus der Sklaverei trotz mehrerer Versuche nicht gelingt. Von Anfang an ein großer Erfolg, trug der Roman wesentlich zur Radikalisierung der Abolitionistenbewegung etwa um John Brown bei; Präsident Lincoln soll die Autorin einmal,…mehr

Produktbeschreibung
Die aus Litchfield, Connecticut stammende Harriet Beecher Stowe kannte die Brutalität der Sklaverei aus mehreren Rundreisen in die Südstaaten der USA; ihren berühmten Roman veröffentlichte sie 1852. Geschildert wird darin das Leben des schwarzen Sklaven Onkel Tom aus Kentucky, eines fest in christlichen Humanitätsvorstellungen verwurzelten Märtyrers, dem die Befreiung aus der Sklaverei trotz mehrerer Versuche nicht gelingt. Von Anfang an ein großer Erfolg, trug der Roman wesentlich zur Radikalisierung der Abolitionistenbewegung etwa um John Brown bei; Präsident Lincoln soll die Autorin einmal, in Anerkennung ihres Beitrags zur Abschaffung der Sklaverei, bei einer Begegnung während des Bürgerkriegs mit den Worten "Das also ist die kleine Dame, die diesen großen Krieg begonnen hat" begrüßt haben.
Autorenporträt
Harriet Beecher-Stowe wurde am 14. Juni 1811 in Litchfield (Connecticut) geboren und starb am 1. Juli 1896 in Hartford (Connecticut). Mit 16 wurde sie Lehrerin in Hartford, 1832 zog die Familie nach Cincinnati, wo Harriet vier Jahre später den Theologieprofessor Calvin Stowe heiratete. 1843 erschien ihr erster Band mit Erzählungen "The Mayflower", 1852 wurde "Uncle Tom's Cabin" in Buchform veröffentlicht. Der überwältigende Erfolg des Romans machte Stowe über Nacht zur Vorkämpferin der Abolitionisten. Auf zahlreichen Reisen, die sie mehrfach auch nach Europa führten, setzte sie sich für die Aufhebung der Sklaverei ein.