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Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen bedeuten eine starke Einschränkung für Patienten. Informationen, Verhaltensinterventionen und Akupressur sind Handlungsfelder mit denen Pflegepersonen den Patienten Hilfestellung bieten können. Ziel dieser Arbeit ist die Identifikation von wissenschaftlich fundierten, pflegerelevanten Maßnahmen zur Prävention und Linderung von chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen. Die Ergebnisse von 13 Studien zeigen die Effektivität von Akupressur, Informations- und Verhaltensinterventionen auf chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen.…mehr

Produktbeschreibung
Chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen bedeuten eine starke Einschränkung für Patienten. Informationen, Verhaltensinterventionen und Akupressur sind Handlungsfelder mit denen Pflegepersonen den Patienten Hilfestellung bieten können. Ziel dieser Arbeit ist die Identifikation von wissenschaftlich fundierten, pflegerelevanten Maßnahmen zur Prävention und Linderung von chemotherapie-induzierter Übelkeit und Erbrechen. Die Ergebnisse von 13 Studien zeigen die Effektivität von Akupressur, Informations- und Verhaltensinterventionen auf chemotherapie-induzierte Übelkeit und Erbrechen. Informationsinterventionen wirken sich vor allem auf die Erwartungsbildung positiv aus. Verhaltensinterventionen zeigen vorwiegend im Bereich antizipatorischer Übelkeit und Erbrechen Erfolge. Akupressur hat einen positiven Einfluss auf akute und verzögerte Übelkeit und Erbrechen.
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Autorenporträt
1993¿2006 Besuch der Freien Waldorfschule Linz, Juni 2006 Matura 2008-2012 Diplomausbildung (Gesundheits-und Krankenpflege) am Vinzentinum Linz, 2009¿2012 Bachelorstudium der Pflegewissenschaft am UMIT-Standort Linz