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Wer trägt das Mißbrauchsrisiko beim Überweisungsverkehr über das Internet? Der Autor setzt sich umfassend in tatsächlicher und rechtlicher Sicht mit den Risiken des Online Banking in Deutschland unter Berücksichtigung des HBCI-Standards und der Signaturgesetzgebung auseinander. Im Vordergrund steht dabei die Frage, inwieweit die geltenden gesetzlichen Regelungen unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben den Anforderungen in der Praxis standhalten oder es aber der Entwicklung neuer Haftungsfiguren bedarf. Dabei wird auch rechtsvergleichend auf die Lage in den USA eingegangen. Dirk…mehr

Produktbeschreibung
Wer trägt das Mißbrauchsrisiko beim Überweisungsverkehr über das Internet? Der Autor setzt sich umfassend in tatsächlicher und rechtlicher Sicht mit den Risiken des Online Banking in Deutschland unter Berücksichtigung des HBCI-Standards und der Signaturgesetzgebung auseinander. Im Vordergrund steht dabei die Frage, inwieweit die geltenden gesetzlichen Regelungen unter Berücksichtigung europarechtlicher Vorgaben den Anforderungen in der Praxis standhalten oder es aber der Entwicklung neuer Haftungsfiguren bedarf. Dabei wird auch rechtsvergleichend auf die Lage in den USA eingegangen. Dirk Brückner kommt zum Ergebnis, daß die bestehende gesetzliche Lage in Deutschland eine gerechte und praxistaugliche Haftungsverteilung vornimmt: Soweit dem Kunden kein Verschuldensvorwurf zu machen ist, liegt das Mißbrauchsrisiko grundsätzlich bei der Bank. Eine verschuldensunabhängige (Sphären-)Haftung kennt das deutsche Recht nicht. Die Grundsätze der Rechtsscheinhaftung und des Anscheinsbeweisesführen jedoch in der Praxis zu interessengerechten Ergebnissen.
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