Schon häufig versuchten Unternehmen, bewährte klassische Geschäftsmodelle auf das Internet zu übertragen, um so neue Märkte und Potenziale zu erschließen. Im Falle der Content Syndication, der kommerziellen Mehrfachverwertung von Medieninhalten, waren entsprechende, meist auf Versuch und Irrtum beruhende Bemühungen bisher nur von mäßigem Erfolg gekrönt. Ein wichtiger Grund hierfür ist die fehlende theoretische Fundierung.
Markus Anding unterzieht das Geschäftsmodell Online Content Syndication einer theoretischen Prüfung und entwirft Szenarien für eine Erfolg versprechende Gestaltung. Er bietet sowohl für Ersteller von Inhalten als auch für Inhaltehändler (Content Syndicatoren) eine fundierte Ausgangsbasis für den Auf- und den Umbau von Geschäftsmodellen. Seine Definition des Content-Begriffs, sein Marktmodell für Online Content Syndication und sein Bewertungsansatz für Medieninhalte sind wichtige Ausgangspunkte für weitere Arbeiten.
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Markus Anding unterzieht das Geschäftsmodell Online Content Syndication einer theoretischen Prüfung und entwirft Szenarien für eine Erfolg versprechende Gestaltung. Er bietet sowohl für Ersteller von Inhalten als auch für Inhaltehändler (Content Syndicatoren) eine fundierte Ausgangsbasis für den Auf- und den Umbau von Geschäftsmodellen. Seine Definition des Content-Begriffs, sein Marktmodell für Online Content Syndication und sein Bewertungsansatz für Medieninhalte sind wichtige Ausgangspunkte für weitere Arbeiten.
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