Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht den Online-Handel und stationären Handel. Der Hauptbegriff für die digitale Abwicklung von Geschäftsprozessen durch öffentliche, sowie globale und private Netze bei Unternehmen und Ihren Kunden ist das Electronic Business. Die breit gefächerte Definition des E-Business-Begriffs schließt unterschiedlichste Anwendungsbereiche zur gesonderten Nutzung und der Gestaltung für Konzepte des eigenen Unternehmens mit ein. Electronic-Business steht als Hauptbegriff für den Handel im Internet. Die Nutzung vielfältiger Absatzkanäle in der deutschen Handelsgesellschaft gilt als kein Mysterium mehr.Als Vorreiter für eine Mehrkanal-Absatzstrategie zählt Neckermann im Jahr 1950. Die Unternehmen ermöglichen die Bestellung über Kataloge neben demEinkauf in stationären Ladengeschäften. Nach dem Einbringen des Internets in den Handel wird von Multi-Channel-Systemen gesprochen. Durch das Internet als Vertriebskanal, werden heutzutage unterschiedlichste Angebote von Produkten und Dienstleistungen angepasst. Konsumgüter, wie unter anderem CDs/DVDs und Elektrogeräte, werden virtuell angeboten. Lebensmittel die zum täglichen Bedarf zählen werden noch zu einem sehr großen Teil im klassischen bzw. stationären Handel erworben. Zur Einführung in die Thematik werden zunächst die Begriffe Online- und stationärer Handel definiert. Danach folgen im Kapitel 3 die Bereiche des E-Commerce und im 4. Kapitel die Chancen und Risiken des stationären Handels. Im 5. Kapitel schließt diese Hausarbeit mit einer Zusammenfassung und einem Fazit ab.
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