Sind WEB 2.0-Anwendungen die Zukunft des Städtetourismus? Sind sie Hilfsmittel oder Hindernis? Hierzu erfolgt ein Vergleich der touristischen Internetseiten von Oberstaufen, Trier und Regensburg. Aus welchem Beweggrund nutzen Sie das Internet? Sei es zur Recherche, zur Informationsbeschaffung, zur Kontrolle, zur reinen Unterhaltung, oder zu einer individuellen Bedürfnisbefriedigung. Heutzutage scheint das WWW ein Allheilmittel zu sein. Ob die gefundenen Informationen nun hilfreich oder hinderlich sind, hat jeder Nutzer situationsabhängig zu entscheiden. In diesem Buch werden Online-Marketing-Maßnahmen vorgestellt und anhand von städtetouristischen Beispielen untersucht. Es wird geprüft, ob der Onlinebereich zukünftig einen hohen Stellenwert im (Städte-)Tourismus einnehmen wird und ob es bereits Best-Practice-Beispiele gibt, die als Pionier das Thema heutzutage bereits verwirklichen. Welche Rolle nimmt das Online-Marketing im Städtetourismus ein? Helfen innovative Internetseiten Touristen zu locken?