Millionen von Usern bewegen sich in virtuellen Spielwelten wie World of Warcraft oder haben sich eine neue virtuelle Identität in Second Life erschaffen. Im Vordergrund steht dabei schon längst nicht mehr allein die spielerische Interaktion. Virtuelle Gegenstände aus Onlinespielen werden auf Handelsplattformen von Spielern, Spiel-Betreibern und professionellen Anbietern zum Kauf gegen echtes Geld angeboten und sind zu einem begehrten Wirtschaftsgut der realen Welt geworden. Bedingt durch diese Entwicklung stellen sich eine Reihe neuer Rechtsfragen, etwa was die Qualifikation und den Schutz virtueller Gegenstände, die Vertragsbeziehungen zwischen Spielern und Spiel-Betreibern sowie die Haftung in virtuellen Spielwelten angeht. Der Autor gibt einen umfassenden Überblick über die Thematik und beantwortet praxisnah die relevanten rechtlichen Fragestellungen, die sich im Zusammenhang mit diesem neuartigen und innovativen Rechtsgebiet ergeben.
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