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Diese Studie diskutiert die Idee des Open Access und wie wissenschaftliche Informationen verbreitet werden können. Vor allem die COVID-19-Pandemie sowie die Verbreitung von "Fake News" haben die Forderung nach freiem, unbeschränktem und kostenlosem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen verstärkt. Die Folge waren zahlreiche nationale und internationale Initiativen zur Förderung von Open Access. Während über die Bedeutung wissenschaftlicher Forschung und ihrer Verbreitung Einigkeit besteht, gehen die Meinungen über die Art und Weise der Verbreitung auseinander. Ausgehend von den Ursprüngen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie diskutiert die Idee des Open Access und wie wissenschaftliche Informationen verbreitet werden können. Vor allem die COVID-19-Pandemie sowie die Verbreitung von "Fake News" haben die Forderung nach freiem, unbeschränktem und kostenlosem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen verstärkt. Die Folge waren zahlreiche nationale und internationale Initiativen zur Förderung von Open Access. Während über die Bedeutung wissenschaftlicher Forschung und ihrer Verbreitung Einigkeit besteht, gehen die Meinungen über die Art und Weise der Verbreitung auseinander. Ausgehend von den Ursprüngen der Open-Access-Bewegung und ihren rechtlichen Rahmenbedingungen sucht diese Arbeit nach vermeintlichen Pflichten zur Veröffentlichung und Verbreitung wissenschaftlicher Informationen, die von Urheber:innen mit Hilfe öffentlicher Mittel bzw. in öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen geschaffen wurden.