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Eine steigende Nachfrage nach Innovationen auf der einen Seite und eine konstant hohe Misserfolgsquote auf der anderen Seite sorgen dafür, dass der Druck auf Unternehmen bezüglich ihrer Innovationsaktivitäten immer weiter wächst. Sucht man nun einen Ausweg aus diesem Dilemma, lohnt es, sich mit den Methoden und Instrumenten von Open Innovation zu beschäftigen, denn diese versprechen einen besseren Zugang zu Bedürfnis- und Lösungsinformationen und somit einen besseren Fit-to-Market der Innovation. In der Studie von Simon Bley werden zuerst die wichtigsten Prinzipien von Open Innovation in der…mehr

Produktbeschreibung
Eine steigende Nachfrage nach Innovationen auf der
einen Seite und eine konstant hohe Misserfolgsquote
auf der anderen Seite sorgen dafür, dass der Druck
auf Unternehmen bezüglich ihrer
Innovationsaktivitäten immer weiter wächst. Sucht man
nun einen Ausweg aus diesem Dilemma, lohnt es, sich
mit den Methoden und Instrumenten von Open Innovation
zu beschäftigen, denn diese versprechen einen
besseren Zugang zu Bedürfnis- und
Lösungsinformationen und somit einen besseren Fit-to-Market der Innovation. In der Studie von
Simon Bley werden zuerst die wichtigsten Prinzipien
von Open Innovation in der Praxis dargelegt, bevor
dann existierende Instrumente vorgestellt und mit
einem Fallbeispiel veranschaulicht werden. Den
Abschluss der Arbeit bildet eine Abschätzung der
Möglichkeiten und Grenzen von Open Innovation am
Beispiel der Automobilindustrie.
Autorenporträt
Simon Bley studierte Betriebswirtschaftslehre an der FHTW in
Berlin und an der Auckland University of Technology. Zurzeit
arbeitet er bei der Society and Technology Research Group der
Daimler AG.