Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, anhand eines Familienunternehmens herauszufinden, wie sich Großfamilienunternehmen in Hinblick auf Open Innovation verhalten. Des Weiteren soll herausgefunden werden, welche Vorgehensweisen sich bei Großfamilienunternehmen eignen, um die Risiken eines offenen Innovationsansatzes zu minimieren. Abgesehen davon wird untersucht, welche Strukturen innerhalb eines Großfamilienunternehmens eine offene Innovationsgenerierung begünstigen und welche Open Innovation Praktiken besonders gut für Großfamilienunternehmen geeignet sind.Aufgrund des steigenden Wettbewerbsdrucks durch Globalisierung und erhöhten Innovationsdruck durch kürzere Produktlebenszyklen, bei gleichzeitig eskalierenden Forschungs- und Entwicklungskosten haben Unternehmen immer größere Probleme Innovationen zu generieren. Deshalb sind große wie kleine Unternehmen heutzutage zunehmend gezwungen, neue Wege zur Innovationsgenerierung zu gehen.Ein neuer Ansatz, der zunächst nur von großen multinationalen Unternehmen in Betracht gezogen wurde, scheint die Lösung für dieses Innovationsdilemma zu sein. Dieser neue Ansatz der Open Innovation zielt darauf ab, den unternehmensinternen Innovationsprozess zu öffnen, um durch aktive strategische Nutzung der Außenwelt, das interne Innovationspotential zu steigern.
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